Zusammenbruch! Nach einer Beziehungsdauer von fünfeinhalb Jahren ist zwischen dem bekannten RTL-Star Lars Steinhöfel (37, “Unter uns”) und seinem Verlobten Dominik Schmitt (32) alles vorbei. Mitte April trennte sich das Paar, das ursprünglich eine große Feier vor laufenden Fernsehkameras geplant hatte. Jetzt folgt der nächste Schock: Steinhöfel befindet sich im Krankenhaus – offenbar waren die vergangenen Wochen zu viel für ihn.
Am Dienstag teilte er auf Instagram ein kurzes Video aus dem Krankenhausbett mit seinen Fans. BILD konnte den Schauspieler im Berliner Krankenhaus erreichen. Er berichtet: “Am Freitag habe ich noch in Köln gedreht und war beim Friseur. Ich wollte Pfingsten mit meiner Familie verbringen, aber während der Zugfahrt wurde mir schwindelig. Es wurde immer schlimmer und schlimmer.” Sein Vater erwartete ihn am Bahnsteig und brachte ihn sofort in die Notaufnahme. Steinhöfel erzählt: “Jetzt liege ich im selben Krankenhaus, in dem auch meine Oma ist. Immerhin kann ich sie besuchen.” Der Soap-Star wurde mit hohem Blutdruck und Schwindelgefühlen eingeliefert. “Sie haben ein CT durchgeführt, wollen aber noch ein MRT machen. Der Schwindel hört nicht auf. Es zieht mich immer auf eine Seite.”
Der genaue Grund für seinen Zustand ist dem Schauspieler noch nicht bekannt. Er erwartet eine Diagnose für Mittwoch. Fest steht jedoch, dass die letzten Wochen für Lars emotional sehr schwierig waren. Seit der Trennung darf er zum Beispiel seinen geliebten Hund Pippin (3) nicht mehr sehen. “Ich musste von einem Tag auf den anderen lernen, damit umzugehen, dass der Hund nicht mehr Teil meines Lebens ist. Manche Menschen verkraften das besser, andere leider nicht.” Auch sämtliche Versuche, sich abzulenken, waren wenig erfolgreich: Promi-Kollege Sam Dylan (32) begleitete ihn nach Barcelona, und noch am Donnerstagabend versuchte Steinhöfel bei einer Promi-Party in einem Luxus-Kaufhaus eine Bauch-Weg-Maschine aus – immer mit einem Lächeln auf den Lippen. Doch nun gesteht er: “Insgeheim ist vielleicht doch nicht alles in Ordnung. Es ist mir zu viel geworden.”
