Dramatisches Zugunglück! Polizei findet Leiche in Regionalzug! Ein Zugunglück und ein mysteriöser Todesfall haben sich am in einem Regional-Express (RE) abgespielt. Hier alles, was wir über den Unfall und die Leiche wissen:
Kurz nach der Abfahrt prallte der Zug mit etwa 40 km/h auf eine Arbeitsbühne, die für Gleisbauarbeiten eingesetzt wurde. Trotz des Aufpralls blieben die etwa 20 Passagiere sowie die Bauarbeiter vor Ort SCHEINBAR weitgehend unverletzt. Ein großes Glück: Bei der Kollision wurden mehrere Propangas-Flaschen von einem sogenannten Wärmewagen heruntergeschleudert, einige rollten sogar unter den Zug – doch es kam zu keiner Explosion. Doch dann findet die Polizei eine Leiche im Zug! Was ist geschehen - hier mehr:
Während der Evakuierung der Waggons entdeckten Rettungskräfte jedoch eine leblose Person. Laut der Bundespolizei wurde diese zur Reanimation ins Krankenhaus gebracht. Ob es sich um einen medizinischen Notfall handelte, wie von Osthessen-News spekuliert, bleibt unklar. Sichtbare äußere Verletzungen wurden offenbar nicht festgestellt. Da der Todesfall wohl nicht direkt mit dem Unfall zusammenhängt, übernimmt die Landespolizei die Ermittlungen zur Ursache. Auf Anfrage wollte eine Sprecherin der Polizei Osthessen am Sonntag keine weiteren Details bekanntgeben.
Dank der schnellen Reaktion des Lokführers, der eine Notbremsung einleitete, war die Kollisionsgeschwindigkeit relativ gering. Dadurch blieben Verletzungen aus, und auch die sieben Propangas-Flaschen, die zur Erwärmung der Gleise verwendet werden, hielten dem Aufprall stand, ohne zu explodieren.
