Im britischen Königshaus braut sich weiter ein Sturm zusammen. Prinz Andrew (65) sorgt nach wie vor für Ärger, Prinz Harry (41) und Meghan (44) liefern zuverlässig neuen Zündstoff – und seit Jahren scheint es nur noch Schlagzeilen zu geben, die die Royals ins Chaos stürzen. Doch jetzt tritt einer auf den Plan, der genug hat: Prinz William (43). Und der räumt im Palast gründlicher auf als jeder königliche Butler.
Immer häufiger übernimmt er das Steuer – auch wenn sein Vater König Charles (76) offiziell noch derjenige ist, der die Krone trägt. Aber der Monarch braucht offensichtlich Unterstützung, und William ist bereit, Verantwortung zu übernehmen. Der Thronfolger hat die Nase voll. Er will nicht länger zuschauen, wie Intrigen und Skandale das Königshaus erschüttern. Besonders bei Problem-Prinz Andrew kennt er keine Gnade: Es heißt, William habe maßgeblich auf den Titel-Entzug und den Auszug aus der Royal Lodge gedrängt. Schluss mit Rücksicht – jetzt zählt Konsequenz. Lesen Sie hier mehr:
Und dann dieses geheime Treffen zwischen Charles und Harry. Für William ein Stich ins Herz – und ein klarer Beweis dafür, wie tief der Riss in der Familie sitzt. Seine Haltung ist eindeutig: „Wer die Krone verlässt, bleibt draußen.“ Für William gehören Harry und Meghan nicht mehr zum inneren Kreis der Monarchie. Zu groß der Vertrauensbruch, zu viele Verletzungen, zu viele öffentliche Attacken.
Royal-Experten sind sich einig: William zeigt schon jetzt, dass er das Zeug zum starken Monarchen hat. Souverän, entschlossen und bereit, auch unpopuläre Entscheidungen zu treffen. Für ihn ist die Krone kein hübsches Familienerbstück, das man in eine Vitrine stellt.
Sie steht für Stärke, Verantwortung und Haltung. Und wer ein Teil der Monarchie sein will, muss genau dafür einstehen – ohne Ausreden, ohne Drama.