Die Zahl der bei Verkehrsunfällen Verletzten ist im März im Vergleich zum Vorjahresmonat um fünf Prozent auf 25.400 Menschen zurückgegangen. Dies waren 1300 Verletzte weniger, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Die Zahl der Verkehrstoten blieb im März 2023 hingegen unverändert bei 201 Menschen.
In den ersten drei Monaten des aktuellen Jahres erfasste die Polizei insgesamt rund 573.000 Verkehrsunfälle - knapp sieben Prozent oder 35.000 mehr als im Vorjahreszeitraum. Bei gut 54.000 Unfällen wurden Menschen verletzt oder getötet, was laut Statistikamt in etwa der Zahl aus dem entsprechenden Zeitraum 2022 entspricht.
Von Januar bis März 2023 wurden 530 Menschen im Straßenverkehr getötet und knapp 69.000 verletzt. Dies waren 28 Getötete mehr als im Vorjahreszeitraum, die Zahl der Verletzten blieb hingegen in etwa gleich. Die Zahl der Unfälle, bei denen es bei Sachschäden blieb, stieg den Angaben zufolge um sieben Prozent oder knapp 36.000 auf rund 519.000.
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