Überraschung: Model Yvonne Schröder (32) und Fußballstar Tim Kister (33) werden zum dritten Mal Eltern. Für das Paar ist es ein absolutes Wunschkind: "Wir hatten uns immer ein drittes Kind gewünscht", freut sich die "GNTM"-Zweitplatzierte aus 2006.
Doch hinter dem Paar liegt eine schwere Zeit: Kister erkrankte vor rund einem Monat an Corona. "Ich habe mich direkt in Isolation begeben", schildert der Abwehrspieler vom Fußball-Zweitligisten SV Sandhausen. Trotzdem habe er sich natürlich Gedanken gemacht: "Was ist, wenn sich meine Kinder oder meine schwangere Frau angesteckt haben?" Wie es ihm heute geht und wie das Paar mit der Schwangerschaft mitten in der Corona-Pandemie umgeht, erzählen die beiden im Doppel-Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news.
Yvonne Schröder: Die Schwangerschaft war absolut geplant und gewollt, wir hatten uns immer ein drittes Kind gewünscht.
Schröder: Es war ein kleines Wunder. Wir hatten nicht den Eisprung gesucht, wir haben es versucht und es hat direkt geklappt.
Schröder: Gerade fühle ich mich sehr gut. Am Anfang der Schwangerschaft hatte ich immer mal wieder mit Übelkeit und anderen Symptomen zu kämpfen.
Schröder: An diesem Tag kamen Pakete an. Ich habe eines von unten vorsichtig geöffnet, sodass es von oben ungeöffnet aussah und eine kleine Schachtel mit dem positiven Schwangerschaftstest hineingelegt. Dadurch war er absolut ahnungslos, was er da öffnet.
Tim Kister: Ich war zuerst mega überrascht und sprachlos, da ich damit absolut nicht gerechnet habe. Das Paket ließ auch nichts erahnen. Dass es so schnell funktioniert, hätte ich nie gedacht. Aber ich war überglücklich.
Kister: Ja, unsere Kinder haben am 6. Dezember eine Videobotschaft vom Nikolaus bekommen, bei der er es ihnen verkündet hat. Aufgrund von Corona konnte er ja leider nicht persönlich kommen. Mit den Worten: "Wenn ich nächstes Jahr zu euch komme, seid ihr nicht mehr zu zweit, sondern zu dritt. Denn Mama hat ein Baby im Bauch." Die Freude der beiden war riesig.
Schröder: Nein, das wissen wir noch nicht.
Kister: Mir geht es jetzt wieder gut. Ich kann normal trainieren und spüre keine Folgen der Erkrankung.
Kister: Da wir durch meinen Beruf als Fußballer ständig getestet werden, konnte meine Infektion schnell entdeckt werden. Ich habe mich direkt in Isolation begeben. Man hat sich natürlich trotzdem Gedanken gemacht, was ist, wenn sich meine Kinder oder meine schwangere Frau angesteckt haben? Zum Glück blieben sie verschont.
Schröder: Erst waren wir geschockt über die Diagnose, die Sorge kam als nächstes. Man weiß ja nie, wie der Verlauf der Krankheit ist.
Schröder: Da es geplant war, wussten wir ja, auf was wir uns einlassen.
Schröder: Auf gar keinen Fall, sobald mein Mann mit dem Fußball aufhört, würden wir auch gerne mehr im TV machen.
Kister: Zum jetzigen Zeitpunkt ja.
Schröder: Wir werden dieses Jahr im kleinen Kreis der Familie feiern.