Mit Donald Trumps Wahlsieg und seiner zweiten Amtszeit im Weißen Haus wird auch Melania Trump erneut die Rolle der First Lady übernehmen. Doch anstatt sich wie bisher den traditionellen Verpflichtungen dieser Position zu widmen, scheint Melania andere Pläne zu verfolgen und ist nahezu spurlos verschwunden! Wo ist Melania und was plant sie? Hier mehr:
Wie die "New York Post" unter Berufung auf einen anonymen Insider berichtet, plane Melania Trump, sich auf repräsentative Großveranstaltungen zu beschränken. Regelmäßige Tee-Runden oder Interviews sollen dagegen nicht mehr Teil ihres Kalenders sein. "Sie wird die wichtigen Events übernehmen, aber deutlich weniger von den alltäglichen Verpflichtungen“, erklärte der Insider. Melania selbst äußerte sich bereits vor der Wahl zu ihrer Herangehensweise: "Ich habe keine Angst. Dieses Mal ist es anders, denn ich habe mehr Erfahrung und weiß genau, was auf mich zukommt,“ sagte sie im Interview mit Fox News. Sie habe gelernt, was das Leben im Weißen Haus erfordert, und sei darauf vorbereitet, ihre Rolle nach ihren eigenen Vorstellungen auszufüllen. Aber, wie sieht sie selbst ihre Rolle? Lesen Sie hier mehr:
Offenbar genießt die First Lady auch Unterstützung von Donald Trump, der ihr laut Beobachtern mehr Freiraum lässt. Melania plant, ihre Zeit zwischen den Wohnsitzen in New York, Palm Beach und Washington D.C. aufzuteilen. Dabei wolle sie vor allem weiterhin für ihren Sohn Barron da sein, der mittlerweile an der Stern School of Business in New York studiert. Bereits der Übergang ins Weiße Haus machte Schlagzeilen: Beim traditionellen Treffen der First Ladies habe Melania Trump laut Berichten Jill Biden eine Absage erteilt. Dies sei ein Hinweis auf ihre veränderte Einstellung gegenüber den üblichen Protokollen, die sie nicht mehr zu erfüllen gedenke.
Während ihrer ersten Amtszeit engagierte sich Melania Trump vor allem mit der Kampagne "Be Best“, die sich für das Wohlergehen junger Menschen sowie gegen Cybermobbing und Opioidmissbrauch einsetzt. Es bleibt abzuwarten, welche Projekte sie künftig in Angriff nimmt, doch ihre neue Unabhängigkeit dürfte eine prägende Rolle in ihrer zweiten Amtszeit als First Lady spielen.
