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Wladimir Putin völlig Verzweifelt! – Jetzt muss er sogar Frauen aus dem Knast an die Front schicken

Putin gehen die Truppen aus – aber, allem Anschein nach hat der russische Präsident Wladimir Putin keinerlei Skrupel, wenn es darum geht den Krieg in der Ukraine für sich zu entscheiden. Nachdem er bereits Mörder und Vergewaltiger aus russischen Gefängnissen freigelassen hat, um diese als Kanonenfutter an die Front in der Ukraine zu schicken, sollen nun auch Frauen aus russischen Gefängnissen in der Ukraine zum Einsatz kommen. Wie verzweifelt muss Putin sein wenn er zu so einem Schritt greift. Hier die aktuelle Lage:

Jetzt schickt Putin auch weibliche Häftlinge in die Ukraine

Vom Einsatz weiblicher russischer Häftlinge berichtet nun die englische Tageszeitung “Daily Mail“, die sich wiederum auf Berichte der ukrainischen Armee stützt. Angeblich suche Putin bereits seit längerer Zeit nach Möglichkeiten, um die Anzahl von Arbeitskräften an der Front aufzustocken. Aus diesem Grund seien in der vergangenen Woche weibliche Häftlinge in die russische Stadt Kuschevka ganz in der Nähe der ukrainischen Grenze gebracht worden. Von dort sollen die Frauen dann angeblich in einem Zug mit reservierten Plätzen für den Transport von Gefangenen nach Donezk gebracht worden sein. Nach Aussagen von Augenzeugen sei einer der Waggons komplett für verurteilte Frauen reserviert worden. Welche genaue Aufgabe die weiblichen Gefangenen im Ukraine-Krieg zugewiesen bekommen, ist bislang allerdings nicht bekannt. Experten vermuten allerdings, dass die Frauen wohl auf Feldern, Gewächshäusern oder Stahlungen als Landarbeiterinnen zum Einsatz kommen werden. Zum Dienst an der Waffe sind die Frauen offenbar nicht verpflichtet.

Was plant Russland mit den weiblichen Gefangenen?

Nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen aus Russland sollen bislang etwa 100 Frauen in die Ukraine geschickt worden sein. Von ukrainischer Seite hatte es dagegen geheißen, dass die an die Front geschickten Frauen auch für die Teilnahme an Feindseligkeiten vorgesehen seien, um die hohen Verluste der russischen Armee in den vergangenen Monaten zu kompensieren. Die bisher in die Ukraine verfrachteten Frauen seien offenbar aus verschiedenen Strafkolonien in Russland angeworben worden. Zuletzt hatte Söldnerführer Jewgeni Prigoschin allerdings auch davon berichtet, dass sich zahlreiche russische Gefängnisinsassen freiwillig bereit erklärt hätten, an die Front zu gehen, um ebenfalls ihre Reststrafen erlassen zu bekommen. Allerdings hatte Prigoschin auch darauf hingewiesen, dass es innerhalb der russischen Armee Widerstände gebe, russische Frauen an die Front zu verlegen.

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