41766:

Wladimir Putin tobt vor Wut: Hauptquartier der Russen zerstört – Ukraine tötet 50 Offiziere der russischen Armee

Gerade erst hatte die russische Regierung den Rückzug der eigenen Truppen aus der Stadt Cherson bekanntgegeben, da wird bereits die nächste Hiobsbotschaft für die russische Elite im Kreml bekannt. Wie jetzt gemeldet wird soll es der ukrainischen Armee gelungen sein ein Hauptquartier der russischen Armee zu zerstören. Dabei sollen wohl 50 Offiziere der Russen ums Leben gekommen sein. Hier alles, was bisher bekannt ist:

Nächster Rückschlag für Wladimir Putin

Durch den Rückzug aus Cherson kommen einige internationale Militärexperten zu dem Schluss, dass dieser Schachzug den Russen auf dem Schlachtfeld nun einen Vorteil verschafft, weil sich die russische Armee auf das andere Ufer das schwer zu überquerenden Dnjepr-Flusses zurückgezogen hat. Wiederum andere Experten glauben, dass der Vormarsch der ukrainischen Armee weiter fortgesetzt wird. Und offenbar konnte die Ukraine in den letzten Stunden einen weiteren schweren Schlag gegen die russische Armee landen. In der britischen Tageszeitung “Daily Star“ wird nun über die Zerstörung von 2 wichtigen russischen Kommandoposten berichtet. Bei dem erfolgreichen Angriff in den besetzten Gebieten sollen insgesamt 50 Offiziere getötet und weitere 40 verletzt worden sein. Zudem sollen auch 2 russische Hubschrauber in die Luft gesprengt worden sein. Die Angriffe hatten sich in der Gegend um die Stadt Energoda abgespielt.

Ukrainische Armee weiter auf dem Vormarsch

Nur kurz nach dieser erfolgreiche Attacke soll ein zweiter Angriff stattgefunden haben, bei dem mindestens 30 russische Soldaten den Tod gefunden haben. Dabei waren auch 2 Panzer und 4 Lastwagen zerstört worden. Trotz der ukrainischen Erfolge scheint der russische Präsident Wladimir Putin das Debakel in der Ukraine zu ignorieren. Stattdessen rüstet man in Russland weiter auf. Angeblich habe Putin bei lokalen Rüstungsfabrikanten mehrere Dutzend Hyperschallraketen mit nuklearer Bewaffnung bestellt. Diese Raketen erreichen nach ihrem Abschluss Spitzengeschwindigkeiten von fast 6.700 Kilometern pro Stunde und sollen bisher von Luftabwehrsystemen nicht gestoppt werden können. In letzter Zeit waren diese Raketen bereits von der russischen Marine eingesetzt worden und sind in der Lage auch einen Atomsprengkopf von bis zu 200 Kilotonnen zu tragen.

Beliebteste Artikel Aktuell: