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Wladimir Putin in Bunker geflohen! Steht Atomschlag im Ukraine-Krieg bevor?

Gestern wurde ein russischer Atomzug gesichtet, heute Spekulationen über einen geflohenen Putin im Bunker! Steht wirklich ein Atomschlag bevor? Wie jetzt ein Insider verraten hat, soll sich der russische Präsident Wladimir Putin bereits in einen Bunker in Sibirien zurückgezogen haben. Dort soll Putin in großer Entfernung zur russischen Hauptstadt Moskau nun eine Entscheidung hinsichtlich eines Einsatzes von taktischen Atomwaffen in der Ukraine treffen.

Greift Putin zu Atomwaffen um das Blatt auf dem Schlachtfeld zu wenden?

Seit dem Start der Invasion in der Ukraine wird täglich darüber spekuliert, wie der nächste Schritt von Kreml-Herrscher Wladimir Putin aussehen könnte. Dabei wird in den letzten Tagen angesichts der verheerenden Rückschläge der russischen Armee auf dem Schlachtfeld ein Einsatz von taktischen Atomwaffen durch die russische Armee immer wahrscheinlicher. Zudem gab es Gerüchte, ob bereits ein Zug mit atomaren Waffen auf dem Weg in die Ukraine sei. Und das ist noch nicht alles! Nun werden Gerüchte laut, dass der russische Präsident Wladimir Putin Moskau verlassen hat und angeblich die Entscheidungen über weitere Schritte seiner “militärischen Spezialoperationen“ in einem Bunker treffen will. Diese Gerüchte kursieren beim Messengerdienst Telegram. Zudem soll Putin, der am kommenden Freitag seinen 70. Geburtstag feiert bereits enge Familienangehörige vorgewarnt haben, dass in den kommenden Tagen eine schnelle Evakuierung notwendig werden könnte. Offenbar glaubt Putin, dass sein Bunker sicher vor westlichen Angriffen sei.

Putin verfügt über Bunker in Sibirien und dem Altai-Gebirge

Die Gerüchte werden nun von einem Insider geschürt, der offenbar Kontakt zum familiären Umfeld von Putin pflegt und bereits seit Monaten mit Berichten auf sich aufmerksam gemacht hat. Der gleiche Kanal bei Telegram hatte über die gesundheitlichen Probleme von Wladimir Putin berichtet. Angeblich seien die Gerüchte, dass Putin sich in einem Bunker aufhalte ebenfalls nicht neu. Es gilt als erwiesen, dass die russische Regierung mehrere Bunker in Sibirien unterhält, die zudem mit einem riesigen Flüssiggasterminal in Sabetta auf der Halbinsel Yamal verbunden sein sollen. Auch im Altai-Gebirge soll es solche speziellen Bunker geben, die unter großen Datschen versteckt liegen. Einer dieser geheimen Bunker soll angeblich Platz für bis zu hunderttausend Menschen bieten. Im Falle der Evakuierung wegen eines Atomschlages sollen allerdings nicht nur Familienangehörige Putins evakuiert werden, sondern auch einige höherrangige russische Beamte. Zu diesem soll unter anderem Premierminister Michail Mischustin und Parlamentspräsident Wjatscheslaw Wolodin gehören. Außerdem wichtige Beamte der Präsidialverwaltung sowie Beamte der 3 Spionagedienste FSB, FSO und SVR sowie deren Familien. Wie der Insider bei Telegram nun berichtet, befindet sich Putin seit Tagen in einem Bunker in Sibirien, während der Kreml behauptet, dass Putin sich in Moskau mit Kultusministerin Olga Ljubimowa getroffen habe. Laut dem Insider soll dieses Treffen allerdings bereits früher stattgefunden haben und wurde aufgezeichnet. Wer tatsächlich die Wahrheit sagt, kann im Augenblick nicht geklärt werden.

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