Ernährungsumstellung
Will Smith (50, “Aladdin”) hat in der Facebook-Talkshow “Red Table Talk” seiner Frau Jada Pinkett Smith (48) mit seiner Familie über seine Gewichtsprobleme und Einstellung zum Essen gesprochen. Demnach hatte der Schauspieler nach dem letzten Urlaub mit seinem Gewicht zu kämpfen. “Ich bin morgens aufgewacht… und gönnte mir erstmal vier Muffins. Beim Lunch gab es noch einen Moscow Mule. Das war meine Routine für zehn Tage. Ihr seht… Ich wachte auf, aß Muffins und ging wieder schlafen!”
Diese Routine rächte sich natürlich: “Ich wog über 102 Kilogramm und das ist das höchste Gewicht, das ich in meinem Erwachsenenleben jemals erreicht habe.” Spätestens als die Familie begann, ihn “Pudgemuffin” zu nennen, wusste Smith, dass er etwas ändern müsste. Nach dem Urlaub startete er deshalb mit einer zehntägigen Fastenkur und bemerkte dadurch etwas ganz anderes: Dass sich sein Bluthochdruck von alleine normalisierte – wofür er seit einem Jahrzehnt Medikamente nahm. Was ihn zu der Erkenntnis führte: “Habe ich Bluthochdruck oder habe ich mich zum Bluthochdruck gegessen?”
Schließlich setzte er sich mit seinen Essgewohnheiten auseinander und sah schnell ein, dass er “wie ein Abhängiger” esse. “Wenn mir langweilig wird, fange ich an zu essen. Ich bin ein Snack-Esser. Ich stecke mir alle 30 Minuten etwas in den Mund, den ganzen Tag lang.” Damit dürfte nun Schluss sein: In dem Gespräch kam auch noch ein Ernährungswissenschaftler zu Wort, der jedem einzelnen Smith-Familienmitglied erläuterte, wie es sich am besten ernähren sollte.
(mia/spot)
