Tottenham-Boss Daniel Levy (61) ist richtig sauer auf den FC Bayern. Das sprach der Spurs-Eigentümer nach BILD- und SPORT BILD-Informationen überdeutlich in seinem Freundeskreis an.
Klappt der Mega-Transfer mit dem Tottenham-Star? Was niemand bisher wusste: Tuchel war bereits bei Harry Kane zuhause.
Levy gilt als einer der härtesten Verhandler im Weltfußball und sieht sich derzeit der Situation gegenüber, dass die Bayern unbedingt seinen größten Star haben wollen: England-Kapitän und Mittelstürmer Harry Kane (29).
Was Levy dabei besonders stört, ist, dass die Bayern schon länger hinter seinem Rücken mit Kane sprechen und sich mittlerweile mit ihm über einen Wechsel einig sind.
Trainer Thomas Tuchel (49) traf sich bereits mit dem Stürmer, sprach mit ihm sogar bereits über das große Ziel Champions-League-Sieg. Für Levy offenbar ein No-Go. Für dessen Grenzüberschreitung er es den Bayern nun zeigen will.
Ein erstes Angebot der Bayern über 70 Mio. Euro hat er bereits abgelehnt. Genauso will er es nach Informationen von BILD und SPORT BILD nun als Reaktion auf Bayerns bisheriges Verhalten in dem Mega-Poker mit einem 100-Mio.-Angebot tun. Er wird die Bayern also richtig bluten lassen.
Bedeutet: Um Kane zu kriegen, muss Bayern nunmehr über 100 Mio. Euro hinlegen. Viel Geld für einen Spieler, der nur noch ein Jahr Vertrag (bis Sommer 2024) hat.
Dazu kommt: Auch gegenüber Kane könnte Levy nun die Karte spielen, dass er ihn wegen Bayerns Transfer-Fehlverhalten nun nicht einfach so gehen lassen könne. Dafür spricht, dass Tottenham seinem Stürmer laut der englischen Zeitung „Guardian“ ein extrem verbessertes Vertragsangebot unterbreitet haben soll. Levy lässt nichts unversucht, um es den Münchnern so schwer wie möglich zu machen…
Kommt jetzt das Kane-Umdenken? “The Guardian” berichtet von einem Mega-Angebot.
Eine Anfrage von SPORT BILD zum Poker um Kane ließ der Tottenham-Boss unbeantwortet.
Erschwerend kommt hinzu, dass Levy auch noch sein Lieblings-Ersatz für Kane wegzubrechen droht: Neapel-Knipser Victor Osimhen (24).
Der Nigerianer, der als Plan-B für Kane auch beim FC Bayern noch nicht abgeschrieben ist, hat angeblich erklärt, NICHT nach Tottenham gehen zu wollen, weil er dort nicht die Voraussetzungen dafür sehe, Titel gewinnen zu können. IRRE PUZZLE-ATTACKE Klima-Chaoten stören Wimbledon-Match Das wiederum ist alles andere als gut für Bayern: Denn ohne Ersatz könnte Levy seinem Star-Stürmer am Ende sogar ein Wechsel-Verbot erteilen. Dann dürfte es noch emotionaler werden zwischen Bayern und Levy als jetzt schon …