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Wie reich ist Tom Berenger? Vermögen 2022 – hier alle Infos

Tom Berenger ist ein amerikanischer Schauspieler, der ein Nettovermögen von 4 Millionen Dollar hat. Tom Berenger ist vor allem für seine Auftritte in Filmen wie "Platoon", "The Big Chill", "The Field", "Gettysburg" und "One Man's Hero" bekannt. Bekannt ist er auch für seine Rollen in den Filmreihen "Major League" und "Sniper". Im Fernsehen war Berenger unter anderem in der Seifenoper "One Life to Live", in der Dramaserie "October Road" und in der Western-Miniserie "Hatfields & McCoys" zu sehen.

Tom Berenger wurde am 31. Mai 1949 als Thomas Michael Moore in Chicago, Illinois, geboren. Er ist irisch-katholischer Abstammung und hat eine Schwester namens Susan. Als Jugendlicher besuchte Berenger die Rich East High School in Park Forest, Illinois. Anschließend schrieb er sich an der University of Missouri ein, um Journalismus zu studieren, und schloss 1971 mit einem BA ab. Berenger arbeitete anschließend am regionalen Theater, bevor er 1972 Flugbegleiter bei Eastern Airlines wurde.

Im Jahr 1977 gab Berenger sein Filmdebüt mit einer kleinen Rolle in dem übernatürlichen Horrorfilm "The Sentinel". Im selben Jahr spielte er den Mörder der Hauptfigur in dem Kriminaldrama "Looking for Mr. Goodbar". Seine ersten beiden Hauptrollen hatte Berenger 1978, beide in romantischen Dramen: "Rush It" und "In Praise of Older Women". Eine weitere Hauptrolle hatte er im folgenden Jahr in der Western-Vorgeschichte "Butch and Sundance: The Early Days", in dem er einen jungen Butch Cassidy spielte. In den darauffolgenden Jahren erhielt Berenger weitere Hauptrollen in einer Reihe von hochkarätigen Filmen. 1980 spielte er an der Seite von Christopher Walken in "The Dogs of War" und 1983 an der Seite von Glenn Close, Jeff Goldblum, William Hurt, Kevin Kline und Mary Kay Place in der gefeierten Dramödie "The Big Chill". Als nächstes spielte Berenger in dem Musikdrama "Eddie and the Cruisers", dem Erotikthriller "Fear City" und der Westernkomödie "Rustlers' Rhapsody". Außerdem spielte er in dem italienischen Film "Beyond the Door"

Berenger gab 1986 eine seiner bekanntesten Darbietungen, als er den Staff Sergeant Bob Barnes in Oliver Stones Vietnamkriegsfilm "Platoon" spielte. Für seine Leistung erhielt er eine Oscar-Nominierung als bester Nebendarsteller. Nach diesem Erfolg spielte Berenger in einer Reihe von Filmen Hauptrollen, darunter "Someone to Watch Over Me", "Shoot to Kill", "Betrayed" und "Last Rites". 1989 spielte er Jake Taylor in der Baseball-Komödie "Major League", eine Rolle, die er später in der Fortsetzung des Films von 1994 wieder aufnahm. Ebenfalls 1989 arbeitete Berenger wieder mit Oliver Stone zusammen und spielte eine Nebenrolle in "Born on the Fourth of July"

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Anfang der 90er Jahre trat Berenger in "Love at Large", "The Field", "Shattered" und "At Play in the Fields of the Lord" auf. Eine seiner bemerkenswertesten Rollen hatte er 1993, als er zum ersten Mal den Gunnery Sergeant Tom Beckett in dem Actionfilm "Sniper" spielte; er sollte diese Rolle in fünf Folgefilmen wiederholen. Im selben Jahr wie "Sniper" spielte Berenger in dem Erotikthriller "Silver" und in dem amerikanischen Bürgerkriegsfilm "Gettysburg", in dem er den Generalleutnant James Longstreet darstellte. Danach war er in "Chasers", "Last of the Dogmen", "The Substitute", "An Occasional Hell", "The Gingerbread Man", "Shadow of a Doubt", "A Murder of Crows" und "One Man's Hero" zu sehen.

Berenger startete in den 2000er Jahren mit Rollen in "Takedown", "Training Day", "The Hollywood Sign", "True Blue", "Watchtower" und "D-Tox". Später war er in "Das Weihnachtswunder von Jonathan Toomey", "Charlie Valentine" und "Breaking Point" zu sehen. 2010 hatte Berenger eine bemerkenswerte Rolle als Geschäftsmann Peter Browning in dem Science-Fiction-Actionfilm "Inception". Im selben Jahr spielte er in den Action-Thrillern "Sinners and Saints" und "Faster". Zu Berengers weiteren Filmen gehören "Last Will", "Brake", "War Flowers", "Bad Country", "Reach Me", "Gone Are the Days", "Supervised", "Blood and Money", "Adam" und "The Most Dangerous Game".

Berenger hatte seine erste Fernsehrolle von 1975 bis 1976, als er den Anwalt Tim Siegel in der Seifenoper "One Life to Live" spielte. Danach war er in den Fernsehfilmen "Johnny, wir haben dich kaum gekannt" und "Flesh & Blood" zu sehen. In den 80er Jahren war Berengers einzige Rolle die des Jeff Stevens in der Miniserie "If Tomorrow Comes". 1993 kehrte er zum Fernsehen zurück und spielte den Klempner Don Santry in der letzten Staffel von "Cheers", eine Rolle, die ihm eine Emmy-Nominierung als herausragender Gastdarsteller in einer Comedy-Serie einbrachte. Es folgten die Fernsehfilme "Body Language" und "The Avenging Angel" sowie die Miniserie "Rough Riders", in der er Theodore Roosevelt darstellte. Der Schauspieler schloss das Jahrzehnt mit einer Hauptrolle in dem Fernsehfilm "In the Company of Spies" ab.

Berenger spielte auch in den 2000er Jahren in Fernsehfilmen mit, darunter "Cutaway", "The Junction Boys" und "Detective". Außerdem hatte er eine wiederkehrende Rolle in dem Kriminaldrama "Third Watch" und eine Hauptrolle in einem anderen Kriminaldrama, dem kurzlebigen Western "Peacemakers". Von 2007 bis 2008 gehörte Berenger zur Stammbesetzung des ABC-Dramas "October Road". Danach hatte er eine wiederkehrende Rolle in der französisch-kanadischen Serie "XIII: The Series". 2012 erntete Berenger für seine Rolle in der Western-Miniserie "Hatfields & McCoys" großen Beifall; für seine Leistung als Jim Vance gewann er den Emmy Award als herausragender Nebendarsteller in einer Miniserie oder einem Film. Im folgenden Jahr übernahm er eine wiederkehrende Rolle in der Polizeiserie "Major Crimes".

Berenger war mehrere Male verheiratet und geschieden. In erster Ehe war er von 1976 bis 1984 mit Barbara Wilson verheiratet; die beiden hatten zwei Kinder namens Allison und Patrick. Danach heiratete Berenger 1986 Lisa Williams, mit der er drei Töchter namens Chelsea, Chloe und Shiloh hatte. Das Paar ließ sich 1997 scheiden. Berenger heiratete anschließend Patricia Alvaran, mit der er eine Tochter namens Scout hat; die beiden ließen sich 2011 scheiden. Im Jahr darauf heiratete er Laura Moretti.

Vermögen: $4 Millionen Geburtsdatum: 1949-05-31 Geschlecht: Männlich Größe: 5 ft 10 in (1.803 m) Beruf: Schauspieler, Filmproduzent, Drehbuchautor Staatsangehörigkeit: Vereinigte Staaten von Amerika

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