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Wie reich ist Tina Louise? Vermögen 2022 – hier alle Infos

Tina Louise Nettovermögen: Tina Louise ist eine amerikanische Schauspielerin, Autorin und Sängerin mit einem Nettovermögen von 6 Millionen Dollar. Louise ist vor allem durch ihre Rolle als feurige Rothaarige Ginger Grant in "Gilligan's Island" bekannt geworden.

Frühes Leben: Tina Louise, auch bekannt als Tatiana Josivovna Chernova Blacker, wurde in New York, New York, geboren und begann im späten Teenageralter mit dem Schauspielstudium. Louises Mutter war ein bekanntes Fotomodell, und ihr Vater (Joseph Blacker) war Besitzer und Betreiber eines Süßwarengeschäfts in Brooklyn. Später arbeitete er als Buchhalter. Der Name "Louise" wurde angeblich von Tina während ihres letzten Schuljahres in der High School hinzugefügt. Sie hatte einem ihrer Schauspiellehrer gegenüber erwähnt, dass ihr ein zweiter Vorname fehlte und dass sie die einzige Person war, von der sie wusste, die keinen hatte. Der Name Louise war ein Vorschlag ihres Schauspiellehrers. Nach dem erfolgreichen Abschluss der High School besuchte Louise schließlich die Miami University in Ohio. Nach ihrem Abschluss begann Louise, ihre eigene Modelkarriere zu verfolgen.

Model-Karriere: Louise erschien auf den Titelseiten von Adam Sir!, Modern Man und Playboy als Teil ihrer sehr erfolgreichen Modelkarriere.

Schauspielerische Karriere: Louise erhielt ihre erste Rolle im zarten Alter von 2 Jahren, nachdem sie in einer Werbung für den Süßwarenladen ihres Vaters entdeckt worden war. Im Alter von 17 Jahren begann Louise mit dem Studium der Schauspielerei, des Gesangs und des Tanzes unter dem legendären Sanford Meisner am Neighborhood Playhouse in Manhattan.

Louises allererstes Schauspieldebüt hatte sie 1952 in dem Bette Davis-Vehikel/Musical "Two's Company". Sie trat auch in mehreren Broadway-Produktionen auf, darunter "John Murray Anderson's Almanac", "The Fifth Season" und "Will Success Spoil Rock Hunter?" Im Jahr 1957 trat sie am Broadway in dem Musical "Li'l Abner" auf. Louise hatte auch viele erfolgreiche Fernsehauftritte in Shows wie "Studio One" und "Verabredung mit dem Abenteuer".

Danach wechselte Louise auf die große Leinwand und spielte in "God's Little Acre".

Im Jahr 1958 wurde Louise vom National Art Council ausgezeichnet, einer Organisation, die ihr den Titel "World's Most Beautiful Redhead" verlieh. Schon im nächsten Jahr erhielt Louise eine Hauptrolle in "Day of the Outlaw" an der Seite von Robert Ryan. Louise verdiente sich ihre Sporen als Hauptdarstellerin an der Seite der Schauspieler Robert Taylor und Richard Widmark. Trotz ihres umwerfenden Aussehens spielte Louise oft düstere Rollen. Louise lehnte unbedingt Wiederholungsrollen für die Verfilmungen von "Li'l Abner" und "Operation Petticoat" ab, was ihre Credits schmälerte. Stattdessen nahm sie in der Zwischenzeit Broadway-Rollen und Rollen in italienischen Filmen an. Zu ihren italienischen Filmen gehören "Die Belagerung von Syrakus", ein Film unter der Regie von Pietro Francisci, sowie "Garibaldi" (1960), ein Film unter der Regie von Roberto Rossellini, der Garibaldis Bemühungen um die Einigung der italienischen Staaten in den 1860er Jahren dokumentiert.

Louise kehrte in die Vereinigten Staaten zurück, wo sie bei einem anderen legendären Schauspiel-Mentor, Lee Strasberg, zu studieren begann. Louise wurde ein aktives und begeistertes Mitglied des berühmten und angesehenen Actors Studio. 1962 erhielt Louise eine Gastrolle in der Sitcom "The Real McCoys", wo sie in der Episode "Grandpa Pygmalion" ein Mädchen vom Lande aus West Virginia darstellte. Nur zwei Jahre später spielte Louise an der Seite von Bob Denver in einem Strandparty-Film mit dem Titel "For Those Who Think Young".

Im Jahr 1964 verließ Louise das Broadway-Musical "Fade Out - Fade In", um in einer aufstrebenden Sitcom namens "Gilligan's Island" einen Filmstar namens Ginger Grant zu spielen. Jayne Mansfield lehnte diese Rolle ab, bevor Louise für die Rolle im Gespräch war und später zusagte.

Im Laufe der Zeit wurde Louise unglücklich und unzufrieden mit der Rolle, weil sie befürchtete, dass die Rolle ihr schaden würde, weil sie typisiert wurde. Vielleicht hatte sie Recht; als "Gilligan's Island" 1967 endete, konnte Louise ihre Karriere nicht wieder in Schwung bringen und keine größere Filmarbeit beginnen, da diese Art von Rollen für sie nicht mehr verfügbar war.

Louise arbeitete weiter für den Film und hatte mehrere Gastauftritte im Fernsehen. Dennoch behauptete Louise, die Rolle der Ginger in "Gilligan's Island" habe ihre Filmkarriere ruiniert. Infolgedessen trat Louise nicht mehr als Ginger auf, auch nicht in den nachfolgenden "Gilligan's Island"-Filmen, darunter "Rescue from Gilligan's Island", "The Castaways on Gilligan's Island" und "The Harlem Globetrotters on Gilligan's Island". Auf der Kinoleinwand war Louise jedoch noch einmal 1969 in der Matt Helm-Spionageparodie "The Wrecking Crew" und 1975 an der Seite von Dean Martin in "The Stepford Wives" zu sehen.

Louise unternahm mehrere Versuche, ihr komödiantisches Image abzulegen, indem sie sich für dunklere Filmrollen entschied. So hatte Louise 1974 einen Auftritt als Heroinsüchtige in einer Kojak-Fernsehepisode. Außerdem spielte sie eine Justizvollzugsbeamtin in "Nightmare in Badham County", einem Fernsehfilm aus dem Jahr 1976. Zu ihren weiteren TV-Auftritten gehören "Look What's Happened to Rosemary's Baby" (1976), "SST: Death Flight" (1977), "Friendships, Secrets and Lies" (1979) sowie die Seifenoper "Dallas" in den Jahren 1978 und 1979.

Persönliches Leben: Louise lebt nach wie vor aktiv in New York City und ist Mitglied der Academy of Motion Picture Arts and Sciences sowie lebenslanges Mitglied des renommierten Actors Studio.

Vermögen: $6 Millionen Geburtsdatum: Feb 11, 1934 (87 Jahre alt) Geschlecht: Frau Größe: 5 ft 8 in (1.74 m) Beruf: Schauspieler, Sänger, Schriftsteller, Autor Nationalität: Vereinigte Staaten von Amerika

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