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Wie reich ist Taylor Swift Criticizes Private Equity Firms For "Buying Up Our Music Like It Was Real Estate" At Billboard Women in Music Event? Vermögen 2022 – hier alle Infos

Taylor Swifts Unzufriedenheit mit vielen Geschäftspraktiken in der Musikindustrie ist kein Geheimnis mehr. Besonders wütend ist sie auf ihren alten Feind Scooter Braun und dessen Fähigkeit, die Rechte an einem Großteil ihres Backkatalogs ohne ihre Zustimmung zu erwerben. Und kürzlich erneuerte sie ihre Kritik an den Private-Equity-Firmen, die ihrer Meinung nach all das möglich machen, in einer Rede während der Billboard Women in Music Veranstaltung Anfang des Monats.

Bloomberg berichtet, dass Swift den Einfluss von Private Equity auf das Musikgeschäft als "potenziell schädliche Kraft" bezeichnete, da unregulierte Finanzunternehmen "unsere Musik aufkaufen, als wäre sie eine Immobilie". Swift richtete besondere Worte an die Carlyle Group und die Firma 23 Capital, zwei Finanzgiganten, die ihrer Meinung nach Braun dabei geholfen haben, ihre Musik zu kaufen, ohne ihre "Sorgfaltspflicht" zu erfüllen oder sie überhaupt zu kontaktieren, bevor der Verkauf abgeschlossen wurde. Sie fuhr fort:

"Tatsache ist, dass Private Equity diesen Mann in die Lage versetzt hat, laut seinem eigenen Social-Media-Post zu denken, dass er mich kaufen könnte. Aber ich gehe natürlich nicht freiwillig."

Ein Sprecher von 23 Capital sagte, dass es "unangemessen wäre, den Deal mit Brauns Ithaca Holdings zu kommentieren", fügte aber eine allgemeinere Anmerkung über die angeblichen Ziele des Unternehmens hinzu:

"Wir möchten jedoch betonen, dass unser globales Team von Musik- und Unterhaltungsspezialisten in der gesamten Musikindustrie arbeitet, um Kreativität und Flexibilität zu unterstützen."

Die Rede stellt eine klare Eskalation der Fehde zwischen Swift und Braun dar und ist ein weiterer Beweis dafür, dass sie nicht vorhat, die Vergangenheit ruhen zu lassen, was ihre alte Musik betrifft. Ihr nächster Schritt? Wie ihre Fans zweifellos schon wissen, plant sie angeblich immer noch, einige ihrer alten Songs neu aufzunehmen, um Brauns Eigentumsrechte an der Musik zu umgehen - ein Plan, der mehr als nur ein paar Hürden mit sich bringt, von dem sie aber glaubt, dass sie ihn durchziehen kann. Bleibt dran.