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Wie reich ist Malcolm McDowell? Vermögen 2022 – hier alle Infos

Wie hoch ist Malcolm McDowells Nettowert?

Malcolm McDowell ist ein englischer Schauspieler, der vor allem durch seine Rollen in Filmen wie "A Clockwork Orange", "O Lucky Man!" und "Caligula" bekannt wurde. Malcolm McDowell hat ein Nettovermögen von 40 Millionen Dollar. Zu seinen späteren Filmrollen gehören "Easy A", "Bombshell" und das Remake von "Halloween" aus dem Jahr 2007. Im Fernsehen hatte McDowell bemerkenswerte Rollen in "Entourage", "Heroes" und "Mozart in the Jungle".

Frühes Leben und Karriereanfänge

Malcolm McDowell wurde 1943 im Vorort Horsforth von Leeds, England, geboren und wuchs in Liverpool auf. Seine Mutter Edna war Hotelangestellte, während sein Vater Charles Offizier der RAF war. Er hat zwei Geschwister: eine ältere Schwester namens Gloria und eine jüngere Schwester namens Judy. Als Teenager arbeitete McDowell in einer Planters-Nussfabrik und half auch im Pub seines Vaters in Burscough, Lancashire, aus. Zu dieser Zeit begann er, Schauspielunterricht zu nehmen, und zog später nach London, um an der London Academy of Music and Dramatic Art zu studieren. Schon früh arbeitete McDowell als Statist bei der Royal Shakespeare Company.

Filmische Durchbrüche

Im Jahr 1968 gab McDowell sein Spielfilmdebüt in Lindsay Andersons "If....", in dem er die Hauptrolle des rebellischen Internatsschülers Mick Travis spielte. Als Meilenstein des gegenkulturellen Kinos hat das BFI "If...." zum zwölftgrößten britischen Film des 20. Jahrhunderts erklärt. Danach spielte McDowell in Joseph Loseys "Figures in a Landscape" und Bryan Forbes' romantischem Drama "The Raging Moon". 1971 erhielt der Schauspieler seine berühmteste Rolle in Stanley Kubricks "A Clockwork Orange", einer Adaption des dystopischen Romans von Anthony Burgess. Für seine Darstellung des sadistischen Verbrechers Alex DeLarge erhielt McDowell Nominierungen für den Golden Globe, die National Society of Film Critics und den New York Film Critics Circle Award als bester Darsteller. Nach diesem Erfolg arbeitete er 1973 erneut mit Regisseur Lindsay Anderson für "O Lucky Man" zusammen, der von McDowells Erfahrungen als Kaffeeverkäufer inspiriert war. Es folgten "Royal Flash" und die Kriegsdramen "Aces High" und "Voyage of the Damned".

McDowell schloss sein erfolgreiches Jahrzehnt 1979 mit drei großen Filmen ab: dem Kriegsfilm "The Passage", dem Science-Fiction-Film "Time After Time" und dem erotischen Historiendrama "Caligula". Einige Jahre später spielte er die Hauptrolle in der Neuverfilmung von "Cat People" und tat sich für die schwarze Komödie "Britannia Hospital" wieder mit Regisseur Lindsay Anderson zusammen. 1983 hatte McDowell denkwürdige Rollen in dem Action-Thriller "Blue Thunder", der Romanze "Cross Creek" und der Musical-Komödie "Get Crazy". Später in den 80er Jahren war er in "The Caller", "Buy & Cell", "Sunset" und "Mortacci" zu sehen

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Anfang der 90er Jahre spielte McDowell in Filmen wie "Moon 44", "Disturbed", "Schweitzer", "Der Mörder des Zaren", "Nachtzug nach Venedig" und "Bopha!". Eine seiner bemerkenswertesten Rollen war 1994 in "Star Trek Generations", in der er den verrückten Wissenschaftler Dr. Tolian Soran spielt, der den "Star Trek"-Fans als der Mann bekannt ist, der Captain Kirk getötet hat. Im folgenden Jahr spielte McDowell einen weiteren Bösewicht in der Comic-Verfilmung "Tank Girl". Zu seinen weiteren Filmen in den 90er Jahren gehören "Fist of the North Star", "Kids of the Round Table", "Asylum", "Hugo Pool", "Love Lies Bleeding" und "My Life So Far"

McDowell begann die 2000er Jahre mit einer kleinen, aber denkwürdigen Rolle als psychopathischer Gangster in dem Kriminalfilm "Gangster No. 1". Es folgten "Just Visiting", "I Spy", "I'll Sleep When I'm Dead" und Robert Altmans "The Company". Im Jahr 2004 war McDowell in "Pakt mit dem Teufel", "Evilenko" und "Bobby Jones: A Stroke of Genius". Später in diesem Jahrzehnt trat er in Filmen wie "The List" und "Doomsday" auf und spielte Dr. Samuel Loomis in Rob Zombies "Halloween" und "Halloween II". McDowell war auch in den 2010er Jahren auf der Leinwand sehr erfolgreich, unter anderem in der romantischen Komödie "Easy A", der Oscar-prämierten Dramödie "The Artist", dem Slasher-Film "Silent Night", dem Psychothriller "The Employer" und dem Drama "Bombshell", in dem er den Milliardär Rupert Murdoch darstellte.

McDowell trat erstmals 1967 in einer Folge der BBC-Polizeiserie "Dixon of Dock Green" im Fernsehen auf. Im selben Jahr spielte er in mehreren Episoden von "Sat'day While Sunday" und "The Newcomers" mit. In den 70er und 80er Jahren arbeitete McDowell in unregelmäßigen Abständen für das Fernsehen. In dieser Zeit wirkte er in Fernsehfilmen wie "She Fell Among Thieves", "Look Back in Anger" und "Merlin and the Sword" mit. In den 90er Jahren hatte er weitere Rollen, darunter eine Gastrolle in "Our Friends in the North" und Hauptrollen in den kurzlebigen Serien "Pearl" und "Fantasy Island". Später, in den 2000er Jahren, hatte McDowell eine 11-Episoden-Rolle in der HBO-Serie "Entourage" und eine 10-Episoden-Rolle in dem NBC-Drama "Heroes". In den frühen 2010er Jahren hatte er Gastauftritte in "CSI: Miami" und "The Mentalist". Eine seiner größten Fernsehrollen hatte McDowell im Jahr 2011, als er die Rolle des Stanton Infeld in der TNT-Rechtsserie "Franklin & Bash" übernahm. Eine weitere wichtige Rolle hatte er in der Streaming-Serie "Mozart in the Jungle"

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Dank seiner wiedererkennbaren Stimme war McDowell ein produktiver Synchronsprecher in Film, Fernsehen, Radio und Videospielen. Zu seinen Leistungen gehören Zeichentrickserien wie "Biker Mice from Mars", "Wing Commander Academy", "Superman: The Animated Series", "Teen Titans", "Metalocalypse", "Phineas and Ferb", "Hero Factory", "TripTank" und "Castlevania". In der Welt der Videospiele ist er vor allem als Synchronsprecher von Molag Bal in der "Elder Scrolls"-Franchise bekannt.

Im Jahr 1975 heiratete McDowell die Schauspielerin und Publizistin Margot Bennett; die beiden ließen sich 1980 scheiden. Anschließend heiratete er die Schauspielerin Mary Steenburgen, die er bei den Dreharbeiten zu "Time After Time" kennengelernt hatte. Die beiden bekamen zwei Kinder, Lilly und Charlie, bevor sie sich 1990 scheiden ließen. Im September 2021 heiratete ihr Sohn Charlie die Schauspielerin Lily Collins, die Tochter von Phil Collins. Mary Steenburgen heiratete später Ted Danson. Malcolms Großfamilie ist also gespickt mit Berühmtheiten.

McDowell heiratete 1991 Kelley Kuhr. Sie haben drei Söhne: Beckett, Finnian und Seamus. Das Paar lebt in Ojai, Kalifornien.

Vermögen: $40 Millionen Geburtsdatum: Jun 13, 1943 (78 Jahre alt) Geschlecht: Männlich Größe: 5 ft 8 in (1.74 m) Beruf: Schauspieler, Synchronsprecher, Verkäufer, Kellner, Moderator, Filmproduzent Nationalität: Vereinigtes Königreich

Malcolm McDowell Vermögen 2021 – diesen Nettowert hatte Malcolm McDowell 2021