Luke Wilson Nettowert und Gehalt: Luke Wilson ist ein amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor, der ein Nettovermögen von 50 Millionen Dollar hat. Luke wurde zunächst durch seine Rollen in Filmen wie "Bottle Rocket" (1996), "Rushmore" (1998), "The Royal Tenenbaums" (2001), "Legally Blonde" (2001) und "Old School" (2003) bekannt. Außerdem hatte er Gastauftritte in verschiedenen Fernsehserien, darunter "Akte X" (1998), "That '70s Show" (2002-2005) und "Entourage" (2004), und hatte eine regelmäßige Rolle in HBOs "Enlightened" (2011-2013) und Showtimes "Roadies" (2016). Sein Schauspieldebüt gab Wilson mit einer Hauptrolle in dem Independent-Film "Bottle Rocket", der von Wes Anderson und Lukes Bruder Owen geschrieben wurde. Wilson schrieb und führte Regie bei "The Wendell Baker Story" (2005) und dem Kurzfilm "Satellite Beach" (2014), für den er mehrere Auszeichnungen erhielt. Luke hatte auch eine kleine, aber denkwürdige Rolle als Frank Vitchard in "Anchorman: Die Legende von Ron Burgundy" (2004), und er spielt Pat Dugan/S.T.R.I.P.E. in "Stargirl", das im Mai 2020 auf der Streaming-Plattform DC Universe Premiere feierte.
Frühes Leben: Luke Wilson wurde als Luke Cunningham Wilson am 21. September 1971 in Dallas, Texas, geboren. Seine Mutter Laura ist Fotografin, sein Vater Robert (der 2017 verstarb) war Werbefachmann. Luke ist der jüngere Bruder der Schauspieler Owen und Andrew Wilson, mit denen er bei mehreren Filmprojekten zusammengearbeitet hat. Er wuchs in einem irisch-katholischen Haushalt auf und besuchte die St. Mark's School of Texas, wo er Klassensprecher war. Wilson begann mit der Schauspielerei, als er am Occidental College in Los Angeles studierte.
Karriere: 1992 spielte Wilson zusammen mit seinen Brüdern die Hauptrolle in dem Kurzfilm "Bottle Rocket", der unter der Regie von Wes Anderson 1994 veröffentlicht wurde. Als die Spielfilmversion von "Bottle Rocket" 1996 in die Kinos kam, erhielt sie positive Kritiken, und der berühmte Regisseur Martin Scorsese bezeichnete den Film als einen seiner Lieblingsfilme des Jahrzehnts. Luke, Owen und Andrew zogen zusammen nach Hollywood, und 1997 spielte er in der schwarzen Komödie "Bongwater" mit, trat mit Kevin Bacon und Calista Flockhart in "Telling Lies in America" auf, arbeitete in "Best Men" zum ersten Mal mit seiner zukünftigen Freundin Drew Barrymore zusammen und spielte Billy Loomis in dem Film-im-Film "Stab" in dem erfolgreichen Horrorfilm "Scream 2". Im darauffolgenden Jahr traf Wilson in "Home Fries" wieder auf Barrymore, spielte in der romantischen Komödie "Dog Park", war neben Jason Schwartzman und Bill Murray in Wes Andersons "Rushmore" zu sehen und hatte eine denkwürdige Rolle in der "Bad Blood"-Episode von "Akte X".
Luke beendete die 1990er Jahre mit Rollen in den Komödien "Kill the Man" und "Blue Streak", und im Jahr 2000 spielte er in "Mein Hund Skip", "Committed" und "Bad Seed" und tat sich erneut mit Barrymore für "Charlie's Angels" zusammen, der an den Kinokassen 264,1 Millionen Dollar einspielte; er wiederholte seine Rolle in "Charlie's Angels" von 2003: Full Throttle". 2001 spielte Wilson an der Seite von Reese Witherspoon in "Legally Blonde" (und wiederholte seine Rolle 2003 in "Legally Blonde 2: Red, White and Blonde"), trat in dem Horrorfilm "Soul Survivors" auf und war Teil einer Starbesetzung in einem weiteren Wes Anderson-Film, "The Royal Tenenbaums". Von 2002 bis 2005 hatte Luke eine wiederkehrende Rolle in "That '70s Show", in der er in sechs Episoden Casey Kelso spielte, und 2004 hatte er eine Gastrolle in "Entourage" und war Gastgeber von "Saturday Night Live". Im Jahr 2003 spielte Wilson in "Stuck on You" der Farrelly-Brüder und in Rob Reiners "Alex & Emma" mit, und er trat in "Old School" an der Seite von Will Ferrell und Vince Vaughn auf; die drei traten später gemeinsam in den Filmen "Anchorman: The Legend of Ron Burgundy" und "Wake Up, Ron Burgundy" von 2004 auf: The Lost Movie"
Luke gab sein Regiedebüt mit "The Wendell Baker Story" von 2005, den er auch schrieb, produzierte und in dem er die Hauptrolle spielte. Wie "Bottle Rocket" war auch "The Wendell Baker Story" eine Familienangelegenheit; Andrew führte Regie und Owen spielte die Hauptrolle in dem Film. 2006 spielte Wilson an der Seite von Maya Rudolph und Dax Shepard in Mike Judges "Idiocracy", und 2007 wirkte er in sechs Filmen mit, darunter "3:10 to Yuma", "Blades of Glory" und "Vacancy". Luke spielte 2008 die Titelrolle in "Henry Poole Is Here", und er hatte auch bemerkenswerte Rollen in "Death at a Funeral" (2010), "Middle Men" (2010) und "The Skeleton Twins" (2014) sowie in den animierten Spielfilmen "Battle for Terra" (2007) und "Rock Dog" (2016). 2020 spielte Wilson in dem Netflix-Film "All the Bright Places" mit, und er wird neben Martin Sheen und Robert Duvall in dem Football-Film "12 Mighty Orphans" zu sehen sein."
Persönliches Leben: Luke war von 1997 bis 1999 mit Drew Barrymore und von 2001 bis 2002 mit seiner "The Royal Tenenbaums"-Co-Star Gwyneth Paltrow zusammen. Außerdem hatte er eine 6-jährige Beziehung mit der ehemaligen Basketballspielerin Meg Simpson, die 2014 endete. Lukes Spitzname, "One-Take Wilson", wurde ihm von der Crew von "Old School" für seine Fähigkeit gegeben, Szenen mit dem ersten Take zu drehen. Wilson gilt als Mitglied des "Frat Pack", zu dem auch sein Bruder Owen, Will Ferrell, Vince Vaughn, Steve Carell, Jack Black und Ben Stiller gehören.
Auszeichnungen und Ehrungen: Auf dem High Desert International Film Festival 2014 gewann Wilson für "Satellite Beach" die Preise für den besten Darsteller, das beste Drehbuch und den besten Drama-Kurzfilm. Der Film gewann außerdem den Jury-Preis für den besten Original-Kurzfilm auf dem LA Indie Film Fest, den Großen Preis der Jury für den besten Kurzspielfilm auf dem Red Rock Film Festival, den Preis für die beste Kurzkomödie auf dem River Bend Film Festival und den Bruce Corwin Award für den besten Live-Action-Kurzfilm auf dem Santa Barbara International Film Festival. "Bottle Rocket" wurde bei den Lone Star Film & Television Awards 1996 zum Debüt des Jahres gekürt, und "The Wendell Baker Story" gewann den Preis für den besten Film beim Vail Film Festival 2005. Im Jahr 2005 wurden Luke und seine Brüder mit dem German Independence Honorary Award des Oldenburger Filmfestivals ausgezeichnet. Im Jahr 2015 wurde Wilson in die Texas Film Hall of Fame aufgenommen.
Immobilien: Luke Wilson besitzt mehrere Häuser in der Gegend von Los Angeles. Sein Haus in Santa Monica ist ein großes Doppelgrundstück mit Panoramablick von den Bergen bis zum Meer. Allein diese Immobilie könnte auf dem richtigen Immobilienmarkt bis zu 20 Millionen Dollar wert sein.
Vermögen: $50 Millionen Geburtsdatum: Sep 21, 1971 (50 Jahre alt) Geschlecht: Männlich Größe: 6 ft (1,83 m) Beruf: Schauspieler, Filmregisseur, Comedian, Drehbuchautor, Filmproduzent Nationalität: Vereinigte Staaten von AmerikaLuke Wilson Vermögen 2021 – Reich, reicher, Luke Wilson! Das hatte Luke Wilson 2021