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Wie reich ist Engelbert Humperdinck? Vermögen 2022 – hier alle Infos

Engelbert Humperdincks Nettovermögen: Engelbert Humperdinck ist ein britisch-indischer Popsänger, der ein Nettovermögen von 180 Millionen Dollar besitzt. Während seiner bisherigen Karriere hat er weltweit mehr als 140 Millionen Platten verkauft, was ihn zu einem der meistverkauften Musiker aller Zeiten macht.

Frühes Leben: Er wurde als Arnold George Dorsey am 2. Mai 1936 in Madras, Indien, geboren. Humperdinck war eines von zehn Kindern des britischen Armeeunteroffiziers Mervyn Dorsey und dessen Frau Olive. Er ist walisischer, deutscher und anglio-indischer Abstammung. Seine Familie zog nach Leicester, England, als er zehn Jahre alt war. Er interessierte sich für Musik und begann Saxophon zu spielen. In den frühen 50er Jahren spielte Humperdinck Saxophon in Nachtclubs, begann aber erst in seinen späten Teenagerjahren zu singen. Er wurde durch seine Nachahmung von Jerry Lewis bekannt, was seine Freunde dazu veranlasste, ihm den Spitznamen Gerry Dorsey zu geben, unter dem er fast ein Jahrzehnt lang arbeitete. Sein Versuch, seine Musikkarriere in Gang zu bringen, wurde durch die Einberufung zum Royal Corps of Signals der britischen Armee unterbrochen.

Karriere: Nach seiner Entlassung aus der Armee bekam er 1958 die Chance, bei Decca Records Aufnahmen zu machen. Seine erste Single "I'll Never Fall in Love Again" kam nicht gut an. Er arbeitete weiter in Nachtclubs, erkrankte aber 1961 an Tuberkulose. Er erholte sich schließlich und kehrte zur Musik zurück, allerdings mit wenig Erfolg. Er tat sich mit Gordon Mills zusammen, seinem ehemaligen Zimmergenossen im Londoner Stadtteil Bayswater, der Manager von Tom Jones geworden war. Mills schlug vor, den Namen in den auffälliger klingenden Engelbert Humperdinck zu ändern. Er nahm den Namen beruflich, aber nicht rechtlich an. Mills vermittelte ihm einen neuen Vertrag mit Decca Records, und seither tritt Dorsey unter diesem Namen auf. Einen ersten Erfolg feierte er im Juli 1966 in Belgien, wo er zusammen mit vier anderen Brian beim jährlichen Knokke Song Contest vertrat.

Mitte der 60er Jahre besuchte Humperdinck den deutschen Songwriter Bert Kaempfert in Spanien und bot ihm Arrangements für drei Songs an: "Spanish Eyes", "Strangers in the Night" und "Wonderland by Night". Er kehrte nach Großbritannien zurück, um alle drei Lieder aufzunehmen. "Strangers in the Night" wurde schnell von Frank Sinatra angefordert.

Auch bekannt als "The King of Romance", wurde Englebert erstmals 1967 mit seinem Hit "Release Me (and Let Me Love Again)" bekannt. Der Song schaffte es auf beiden Seiten des Atlantiks in die Top-Ten-Listen und erreichte in Großbritannien Platz 1, wobei er "Strawberry Fields Forever" von den Beatles um den ersten Platz schlug. Seine B-Seite "Ten Guitars" wurde ein großer Hit in Neuseeland. "Release Me" hielt sich 56 Wochen in den Top 50. Es folgte eine Serie von sieben Veröffentlichungen, die alle aufeinanderfolgende Nummer-1-Hits waren. Sein Easy-Listening-Stil und sein gutes Aussehen verschafften ihm eine große Fangemeinde, insbesondere bei den Frauen. Von 1969 bis 1970 moderierte Humperdinck seine eigene Fernsehserie, "The Engelbert Humperdinck Show" für ATV in Großbritannien und ABC in den USA. Im Jahr 1972 spielte er die Hauptrolle in einer weiteren Serie für BBC 1, "Engelbert with the Young Generation". Sie lief 13 Wochen lang. In der Mitte des Jahrzehnts konzentrierte er sich auf den Verkauf von Alben und auf Live-Auftritte. Er entwickelte eine üppige Bühnenpräsenz und Inszenierungen, die ihn zu einem Naturtalent für Las Vegas machten. In den ersten und mittleren Jahren des Jahrzehnts trat er regelmäßig im Riviera Hotel in Vegas auf. 1976 hatte er mit "After the Lovin'" einen Hit, der in den USA zu einem Top-10-Hit wurde und für einen Grammy nominiert war. Das gleichnamige Album erreichte die Top 20 und war ein Doppel-Platin-Hit für den Sänger. 1979 brachte Humperdinck seine Bühnenshow an den Broadway.

In den 1980er Jahren konsolidierte er seine Diskografie, nahm regelmäßig Platten auf und gab bis zu 200 Konzerte im Jahr, wobei er auch als Headliner in Las Vegas auftrat. Mitte der 80er Jahre hatte er zahlreiche Auftritte als Schauspieler in beliebten Fernsehserien wie "The Love Boat" und "Fantasy Island". In den achtziger Jahren trat er weiterhin auf und nahm Platten auf.

Im Jahr 1989 wurde er mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame ausgezeichnet und gewann einen Golden Globe Award als Entertainer des Jahres. In späteren Jahren (Ende der 90er) nahm er einen Track für den Animationsfilm "Beavis and Butt-Head Do America" auf und veröffentlichte außerdem "The Dance Album", das Dance-Club-Versionen seiner Hits enthielt. In diesen Jahren blieb Engelbert Humperdinck in der Öffentlichkeit präsent und hatte zahlreiche Auftritte in Fernsehen und Radio, darunter in der Late Show with David Letterman" und der Howard Stern Show", und trat bei Veranstaltungen wie dem Daytona 500 1996 auf, als er The Star-Spangled Banner" sang. Im Jahr 1988 reichte Humperdinck eine Verleumdungsklage gegen den National Enquirer ein. Der Ursprung der Behauptungen war angeblich Kathy Jetter, die Mutter von Humperdincks "unehelichem Kind".

Humperdincks Plattenkarriere hat sich bis ins neue Jahrhundert fortgesetzt und umfasst eine Reihe von musikalischen Kollaborationen. Im Jahr 2014 tat er sich für das Duett-Album "Engelbert Calling" mit einer Vielzahl von A-Listen zusammen, darunter Elton John, Cliff Richard, Olivia Newton-John, John Il Divo, Willie Nelson, Lulu, Gene Simmons, Shelby Lynne, Smokey Robinson, Wynonna Judd, Kenny Rogers, Andrea Corr, Johnny Mathis, Tini, Neil Sedaka, Dionne Warwick, Charles Aznavour, Beverly Knight, Armando Manzanero, Luis Fonsi, Ron Sexsmith. Er macht weiterhin Aufnahmen und tritt live auf. 2017 jährte sich sein erster internationaler Chart-Erfolg zum 50. Mal, und im Frühsommer dieses Jahres wurden zwei Festplatten-Sets produziert. In seinem sechsten Jahrzehnt als sehr erfolgreicher Entertainer setzt er seine internationalen Konzerttermine fort und tourt durch Nordamerika, Europa, Australien und den Fernen Osten.

Persönliches Leben: 1964 heiratete Humperdinck Patricia Healey, mit der er vier Kinder hat. Im Jahr 1977 brachte Kathy Jetter Humperdincks Tochter Jennifer zur Welt.

Zu seinen philanthropischen Bemühungen gehören Engagements in gemeinnützigen Organisationen wie dem Amerikanischen Roten Kreuz, der American Lung Association und mehreren AIDS-Hilfsorganisationen.

Immobilien: Humperdinck besitzt Immobilien auf Hawaii, in Mexiko und in den USA. In den späten 70er Jahren kaufte er den Pink Palace in Los Angeles, das ehemalige Haus der Schauspielerin Jayne Mansfield. Im Jahr 2002 verkaufte er das Anwesen an einen Bauträger. In den achtziger Jahren kaufte Humperdinck ein Hotel in La Paz, Mexiko, und benannte es in La Posada de Engelbert um. Das Hotel florierte einige Zeit und erwarb sich den Ruf eines schrulligen Kleinods abseits der ausgetretenen Pfade. Das Hotel wurde schließlich 2012 abgerissen und durch das Posada Hotel Beach Club ersetzt.

Vermögen: $180 Millionen Geburtsdatum: Mai 2, 1936 (85 Jahre alt) Geschlecht: Männlich Größe: 6 ft 1 in (1.86 m) Beruf: Sängerin Nationalität: Vereinigte Staaten von Amerika

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