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Wie reich ist Connie Chung? Vermögen 2022 – hier alle Infos

Connie Chung Nettowert und Gehalt: Connie Chung ist eine chinesisch-amerikanische Journalistin, die ein Nettovermögen von 80 Millionen Dollar hat. Das ist das gemeinsame Nettovermögen mit ihrem langjährigen Ehemann Maury Povich. Sie sind seit 1984 verheiratet und haben drei Kinder, zwei aus Povichs erster Ehe und einen Adoptivsohn.

Connie Chung ist eine amerikanische Journalistin, die für die Fernsehnachrichtensender ABC, CNN, NBC, MSNBC und CBS gearbeitet hat. Im Laufe ihrer Karriere hat sie zahlreiche berühmte Interviews geführt, darunter mit dem Politiker Gary Condit und dem Basketballstar Magic Johnson. Chung führte auch zwei berüchtigte Interviews mit der Mutter von Newt Gingrich und mit einem Feuerwehrmann nach dem Bombenanschlag in Oklahoma City, die beide zu ihrer Absetzung als Co-Moderatorin der "CBS Evening News" beitrugen.

Chung hat auch für die Harvard University als Gastprofessorin an deren Kennedy School of Government gearbeitet.

Frühes Leben und berufliche Anfänge: Connie Chung wurde 1946 in Washington, DC, als jüngstes von zehn Kindern geboren. Weniger als ein Jahr zuvor war ihre Familie aus China ausgewandert, wo fünf ihrer Geschwister während des Krieges gefallen waren. Ihr Vater William war damals Geheimdienstoffizier der nationalistischen chinesischen Regierung. Chung besuchte die Montgomery Blair High School in Silver Spring, Maryland, und später die University of Maryland, College Park, die sie 1969 mit einem Bachelor-Abschluss in Journalismus verließ.

Anfang der 70er Jahre, während des Watergate-Skandals, arbeitete Chung als Korrespondentin in Washington für die "CBS Evening News with Walter Cronkite". Anschließend moderierte sie die Abendnachrichten für KNXT, den Sender des Senders in Los Angeles. Außerdem moderierte sie die "CBS Newsbreak" für Sender an der Westküste und berichtete zur Hauptsendezeit vom Columbia Square in Hollywood.

Karriere bei NBC: Nach einer längeren Auszeit kehrte Chung 1983 zu den Nachrichten des Senders zurück, diesmal als Moderatorin der neuen NBC-Sendung "NBC News at Sunrise". Außerdem moderierte sie die Samstagsausgabe der "NBC Nightly News" und vertrat Tom Brokaw an den Wochentagen. Zusammen mit dem Rundfunkjournalisten Roger Mudd war Chung auch Co-Moderatorin der NBC-Nachrichtenmagazine "1986" und "American Almanac"

CBS und Kontroversen: Chung wechselte 1989 von NBC zu CBS. Für den Sender moderierte sie "Saturday Night with Connie Chung", das später in "Face to Face with Connie Chung" umbenannt wurde; die Sendung lief ein Jahr lang. Außerdem moderierte sie 1993 die "CBS Sunday Evening News" und war damit nach Barbara Walters (1976) erst die zweite Frau, die die nationalen Wochentagsnachrichten eines großen Fernsehsenders mitmoderierte. Während dieser Zeit moderierte Chung ein weiteres Projekt auf CBS mit dem Titel "Eye to Eye with Connie Chung". Diese Sendung löste Anfang 1995 eine heftige Kontroverse aus, nachdem Chung die Mutter des damaligen Sprechers des Repräsentantenhauses Newt Gingrich, Kathleen, interviewt hatte. Chung hatte Kathleen gefragt, was ihr Sohn von der damaligen First Lady Hillary Clinton halte; als sie nicht sofort antwortete, forderte Chung sie auf, es ihr ins Ohr zu flüstern, mit der Begründung, dass es unter ihnen bleiben könne. Da Kathleens Mikrofon jedoch lauter gestellt war, wurde ihre Antwort "Er hält sie für eine Schlampe" von den Zuschauern überall gehört, was zu viel unerwünschter Publicity und Bitterkeit gegenüber Chung und den "CBS Evening News" führte.

Eine noch größere Kontroverse gab es für Chung einige Monate später, als sie nach dem Bombenanschlag in Oklahoma City im April 1995 einen Feuerwehrmann interviewte. Nach dem Interview erntete Chung weit verbreitete Kritik für ihre als Sarkasmus empfundene Frage: "Kann die Feuerwehr von Oklahoma City das bewältigen?" Viele Menschen aus Oklahoma und darüber hinaus empfanden die Frage als unsensibel, und Tausende von Zuschauern riefen an und schrieben Briefe, in denen sie Chungs Ton kritisierten. Sowohl der öffentliche Aufschrei als auch die Beschwerden von Co-Moderator Dan Rather führten dazu, dass Chung aus den "CBS Evening News" entfernt wurde. In der Folge verließ sie den Sender ganz.

Karriere bei ABC: Chung wechselte 1997 zu ABC News, wo sie gemeinsam mit Charles Gibson die Montagsausgabe von "20/20" moderierte. Sie war auch als Gastmoderatorin in der Morgensendung "Good Morning America" tätig, lehnte es jedoch ab, dauerhaft zu bleiben. Im Jahr 2001 führte Chung in der Sendung "Primetime Thursday" ein berühmt gewordenes Interview mit dem US-Abgeordneten Gary Condit, der ein Verhältnis mit der ermordeten Praktikantin Chandra Levy aus Washington, DC, gehabt hatte.

Karriere bei CNN: Für eine kurze Zeit moderierte Chung ihre eigene Sendung auf CNN mit dem Titel "Connie Chung Tonight". Obwohl die Sendung bei den Zuschauern recht gut ankam, wurde sie von Kritikern verschmäht und schließlich im Jahr 2003, zu Beginn des Irakkriegs, eingestellt. Chung bat CNN, die Sendung wieder aufzunehmen, doch der Sender stellte sie ein.

MSNBC: Anfang 2006 begannen Chung und Maury Povich, "Weekends with Maury and Connie" zu moderieren. Die Sendung wurde jedoch nach wenigen Monaten wieder abgesetzt. In der letzten Folge erhielt Chung spöttische Aufmerksamkeit für ihren Abschiedsauftritt, bei dem sie auf einem Klavier tanzte und dabei eine schräge Parodie des Songs "Thanks for the Memory" sang.

Stil des Interviews: Chungs Interviewstil zeichnete sich durch einen Wechsel von Sanftheit und aggressivem Nachfragen aus. Dennoch galt sie als sanfter als ihre Interview-Kollegen Mike Wallace und Barbara Walters, was sie zu einer bevorzugten Gesprächspartnerin für kontroverse Persönlichkeiten machte, die ihr öffentliches Image aufpolieren wollten. Zu den umstrittenen Personen, die sie interviewte, gehörte Claus von Bülow, ein Rechtsanwalt, der wegen versuchten Mordes an seiner Frau verurteilt worden war. Chung war auch die erste Journalistin, die Magic Johnson interviewte, nachdem dieser seine HIV-Diagnose bekannt gegeben hatte.

Persönliches Leben: Seit 1984 ist Chung mit dem Talkshow-Moderator Maury Povich verheiratet. Nach ihrer Verlobung konvertierte Chung zum Judentum. Seitdem widmet sie ihrem Glauben viel Zeit, lebt koscher und geht mit der Familie in die Synagoge. Mit Povich hat Chung 1995 einen Sohn, Matthew, adoptiert.

Chung nahm 2006 ein Lehrstipendium an der John F. Kennedy School of Government in Harvard an. Während ihrer Zeit an der Universität verfasste sie ein Diskussionspapier mit dem Titel "The Business of Getting 'The Get': Nailing an Exclusive Interview in Prime Time."

Immobilien: Im Jahr 2009 wurde weithin berichtet, dass Connie und Maury sich zum Kauf einer Immobilie im Kalorama-Viertel von Washington, D.C. verpflichtet hatten. Sowohl Povich als auch seine Frau wollten angeblich in die Stadt zurückkehren, in der sie beide aufgewachsen sind, nachdem sie viele Jahre in New York City gelebt hatten.

Das Anwesen wurde 1929 in Backsteinbauweise errichtet. Im Außenbereich befinden sich ein Pool, ein Koiteich, ein Pavillon und ein gepflegter Garten. Außerdem gibt es eine Dachterrasse, die einen spektakulären Blick auf die Stadt bietet. Das Paar hat nie öffentlich bekannt gegeben, wie viel es für das Anwesen bezahlt hat, obwohl es wahrscheinlich nahe an dem Listenpreis von 9 Millionen Dollar lag.

Außerdem besitzen Maury und Connie eine Ranch in Bigfork, Montana. Berichten zufolge verbringen sie dort jedes Jahr viele Monate.

Vermögen: $80 Millionen Geburtsdatum: Aug 20, 1946 (75 Jahre alt) Geschlecht: Frau Beruf: Journalist, Nachrichtensprecher, Schauspieler, Fernsehproduzent Nationalität: Vereinigte Staaten von Amerika

Connie Chung Vermögen 2021 – Du wirst es nicht glauben – so reich var Connie Chung 2021