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Wie reich ist Clive Owen? Vermögen 2022 – hier alle Infos

Clive Owen ist ein englischer Schauspieler, der ein Nettovermögen von 30 Millionen Dollar hat. Clive Owen wurde in den frühen 90er Jahren in Großbritannien mit seiner Hauptrolle in dem Fernsehkrimidrama "Chancer" bekannt. Später wurde er für seine Auftritte in Filmen wie "Close My Eyes", "Croupier", "Closer" und "Children of Men" gelobt. Zu Owens weiteren Leistungen gehören der Fernsehfilm "Hemingway & Gellhorn" und die Fernsehserien "The Knick" und "American Crime Story"

Clive Owen wurde am 3. Oktober 1964 in Coventry, England, als vierter von fünf Söhnen von Jess, einem Country-Western-Sänger, und Pamela geboren. Als Owen drei Jahre alt war, verließ sein Vater die Familie; in der Folgezeit wurde er von seiner Mutter und seinem Stiefvater, einem Fahrkartenverkäufer, aufgezogen. Als junger Erwachsener besuchte Owen die Royal Academy of Dramatic Art. Nach seinem Abschluss arbeitete er am Young Vic, wo er in einer Reihe von Shakespeare-Stücken mitwirkte.

Im Jahr 1987 gab Owen sein Debüt als Fernsehschauspieler in einer Folge der Polizeiserie "Rockliffe's Babies". Im nächsten Jahr spielte er in einer Folge von "Boon" und in dem Channel 4-Fernsehfilm "Vroom" mit. Danach spielte Owen 1989 die Hauptrolle in der BBC-Verfilmung des Romans "Precious Bane". 1990 hatte er seinen Durchbruch in der ITV-Krimiserie "Chancer", in der er die Hauptrolle des Betrügers Stephen Crane spielte. Im selben Jahr spielte Owen die Hauptrolle in dem Fernsehfilm "Lorna Doone"

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Owen gab sein Spielfilmdebüt 1991 in dem Film "Close My Eyes", bei dem Stephen Poliakoff Regie führte. Mit Poliakoff traf er 1993 für den Film "Century" wieder zusammen. Einige Jahre später hatte Owen seine erste Rolle in einem großen Hollywood-Film, an der Seite von Halle Berry in dem Thriller "The Rich Man's Wife". Nachdem er im nächsten Jahr in der Verfilmung des gefeierten Theaterstücks "Bent" mitgewirkt hatte, erlangte Owen 1998 internationale Anerkennung für seine Darstellung in dem Neo-Noir-Film "Croupier". In dem Film spielt er Jack Manfred, einen erfolglosen Schriftsteller, der in einen Raubüberfall in einem Londoner Casino verwickelt wird. Danach spielte Owen in der Komödie "Greenfingers" und hatte Nebenrollen in Robert Altmans "Gosford Park" und Doug Limans Action-Thriller "Die Bourne Identität"

Im Jahr 2003 spielte Owen die Hauptrolle in dem Kriminalfilm "I'll Sleep When I'm Dead" und dem romantischen Drama "Beyond Borders". Das nächste Jahr war ein großes Jahr für den Schauspieler: Er spielte nicht nur den titelgebenden König in "King Arthur", sondern erntete auch begeisterte Kritiken für seine Darstellung in der Verfilmung des Theaterstücks "Closer". Für seine Leistung erhielt er eine Oscar-Nominierung als bester Nebendarsteller. In der Folge spielte Owen in vielen weiteren hochkarätigen Filmen mit, darunter der Krimi "Derailed", Spike Lees "Inside Man", der dystopische Science-Fiction-Thriller "Children of Men", der Actionfilm "Shoot 'Em Up" und das biografische Drama "Elizabeth: Das goldene Zeitalter."

Im Jahr 2009 spielte Owen in drei Filmen mit: dem Actionthriller "The International", der romantischen Krimikomödie "Duplicity" und dem Drama "The Boys Are Back". Danach war er in "Trust", "Killer Elite", "Intruders", "Shadow Dancer", "Blood Ties", "Words and Pictures", "Last Knights" und "The Confirmation" zu sehen. Zu Owens weiteren Filmen gehören "Valerian and the City of a Thousand Planets", "Ophelia", "Anon", "Gemini Man", "The Song of Names" und "The Informer".

Nach seinem Durchbruch in "Chancer" spielte Owen in den 90er Jahren in mehreren Fernsehfilmen mit. Dazu gehörten "Class of '61", "Nobody's Children", "An Evening with Gary Lineker", "Doomsday Gun", "The Return of the Native", "Split Second" und "Second Sight". Außerdem spielte er in zwei Episoden der Anthologie-Serie "Screen Two" mit und war Stammgast in der Krimiserie "Sharman", die auf den Büchern von Mark Timlin basiert.

Im Jahr 2000 spielte Owen in drei Fortsetzungen des Fernsehfilms "Second Sight" mit. Nachdem er in den 00er Jahren nur sporadisch im Fernsehen gearbeitet hatte, kehrte er 2012 mit großem Erfolg in dem HBO-Fernsehfilm "Hemingway & Gellhorn" zurück. In der Rolle des Schriftstellers Ernest Hemingway an der Seite von Nicole Kidman als Schriftstellerin Martha Gellhorn erhielt Owen für seine Darstellung seine erste Emmy Award-Nominierung.

Eine weitere gefeierte Rolle hatte er von 2014 bis 2015, als er in dem Cinemax-Drama "The Knick" den Dr. John W. Thackery spielte, wofür er eine Golden-Globe-Nominierung erhielt. Zu Owens weiteren Auftritten gehören die Horror-Miniserie "Lisey's Story" und die dritte Staffel von "American Crime Story", in der er den US-Präsidenten Bill Clinton porträtiert.

Im Jahr 1989, demselben Jahr, in dem er die Rolle im Fernsehen spielte, gab Owen sein Bühnendebüt als Gideon Sarn in "Precious Bane". Ein paar Jahre später trat er in den Stücken "The Philanderer" und "The Doctor's Dilemma" auf. Owen spielte anschließend in Sean Mathias' "Design for Living" und Patrick Marbers "Closer", das 1997 am Royal National Theatre uraufgeführt wurde. In dem Bühnenstück spielte Owen die Rolle des Dan, während er in der Verfilmung von 2004 in die Rolle des Larry wechselte.

Owen spielte in "Design Living" mit.

Owen war 2001 in "A Day in the Death of Joe Egg" zu sehen. Später, im Jahr 2015, gab er sein Broadway-Debüt in einer Wiederaufnahme von Harold Pinters "Old Times". Danach spielte er in einer Broadway-Neuauflage von David Henry Hwangs "M. Butterfly" sowie in einer West-End-Neuauflage von Tennessee Williams' "The Night of the Iguana"

Der Schauspieler war auch in einer der Hauptrollen zu sehen.

Im Jahr 1995 heiratete Owen Sarah-Jane Fenton; gemeinsam haben sie zwei Kinder.

Owen ist ein begeisterter Anhänger des FC Liverpool und fungierte als Erzähler für die Dokumentarserie "Being: Liverpool."

Vermögen: $30 Millionen Geburtsdatum: Okt 3, 1964 (57 Jahre alt) Geschlecht: Männlich Größe: 6 ft 2 in (1.89 m) Beruf: Schauspieler, Filmproduzent Staatsangehörigkeit: Vereinigtes Königreich

Clive Owen Vermögen 2021 – diesen Nettowert hatte Clive Owen 2021