Christopher Masterson ist ein amerikanischer Schauspieler und DJ mit einem Nettovermögen von 10 Millionen Dollar. Am bekanntesten ist er für seine Arbeit in der Sitcom "Malcolm in the Middle", in der er zwischen 2000 und 2006 in 118 der 151 Episoden der Serie auftrat. Er hat auch in Episoden von Serien wie "The Pretender", "That '70s Show", "The Dead Zone", "White Collar" und "Haven" mitgespielt. Masterson hat unter anderem in den Filmen "Die Hochzeit meines besten Freundes", "American History X", "Scary Movie 2" und "Intellectual Property" mitgespielt. Er ist der jüngere Bruder des Schauspielers Danny Masterson.
Christopher Masterson wurde am 22. Januar 1980 auf Long Island, New York als Sohn des Versicherungsvertreters Peter und der Managerin Carol geboren. Sein älterer Bruder ist Danny, der ebenfalls Schauspieler und DJ ist. Außerdem hat Masterson zwei Halbgeschwister, die beide ebenfalls Schauspieler sind: Jordan und Alanna.
Masterson gab sein professionelles Schauspieldebüt als Kind im Jahr 1988 in dem Fernsehfilm "Hiroshima Maiden". Vier Jahre später spielte er die jüngere Version von Campbell Scotts Charakter in Cameron Crowes romantischer Komödie "Singles". 1993 trat Masterson als junger Avery Brown in einer Folge der Sitcom "Murphy Brown" auf.
Masterson hatte so etwas wie einen frühen Durchbruch im Jahr 1994, als er in drei Fernsehsendungen auftrat. Neben der Rolle des Lewis Bing in einer Folge von "Dr. Quinn, Medicine Woman" hatte er eine Hauptrolle als Sawyer Matson in der Familiendramaserie "The Road Home". An der Seite von R. J. Williams und Bianca Lawson war Masterson auch Co-Moderator der Unterhaltungsmagazinsendung "What'z Up?", die sich auf Teenagerthemen konzentrierte. Im weiteren Verlauf der 90er Jahre wirkte er in einer Reihe von Serien mit, darunter die Rechtsthrillerserie "The Client", das Fantasy-Drama "Touched by an Angel", das Action-Drama "The Pretender" und die Krimiserie "Millennium"
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Im Jahr 2000 landete Masterson seine bekannteste Rolle: Francis, der unruhige ältere Bruder von Frankie Muniz' Titelfigur in der Sitcom "Malcolm in the Middle". Er spielte diese Figur während der sieben Staffeln der Serie bis 2006 und trat in 118 Episoden als Teil der Hauptbesetzung auf. Für seine Arbeit wurde er zusammen mit seinen Kollegen mit dem YoungStar Award für die beste junge Ensemblebesetzung ausgezeichnet. Noch während seiner Zeit bei "Malcolm in the Middle" hatte Masterson eine Gastrolle in drei Episoden der Sitcom "That '70s Show", in der er an der Seite seines Bruders Danny auftrat. Er trat auch in der Science-Fiction-Serie "The Dead Zone" auf und lieh seine Stimme in fünf Episoden der Zeichentrickserie "The Wild Thornberrys". Im Jahr 2003 spielte er die Hauptrolle in MTVs moderner Adaption von Emily Brontës klassischem Roman "Wuthering Heights". Zu Mastersons weiteren Fernsehrollen gehören Episoden der Polizeiserie "White Collar", die TBS-Sitcom "Men at Work" und die übernatürliche Dramaserie "Haven", die auf dem Stephen-King-Roman "The Colorado Kid" basiert.
Mitte der 90er Jahre spielte Masterson in dem verwegenen Abenteuerfilm "Cutthroat Island" mit Matthew Modine, Geena Davis und Frank Langella in den Hauptrollen. Außerdem hatte er eine kleine Rolle in Michael Ciminos letztem Film, "Sunchaser", mit Woody Harrelson, Jon Seda und Anne Bancroft in den Hauptrollen. 1997 hatte Masterson eine bemerkenswerte Rolle als jüngerer Bruder von Dermot Mulroneys Figur in der Liebeskomödie "Die Hochzeit meines besten Freundes" und spielte auch in dem Horror-Anthologiefilm "Campfire Tales" mit. Er beendete das Jahrzehnt mit Nebenrollen in zwei Dramen von 1998: "Girl" und "American History X."
Masterson begann die 2000er Jahre mit einer Hauptrolle in dem Direct-to-Video-Fantasy-Action-Abenteuerfilm "Dragonheart: A New Beginning", einer Fortsetzung des Films "Dragonheart" von 1996. In dem Film spielte er Geoffrey, ein Waisenkind in einem Kloster, das davon träumt, ein Ritter zu werden. Eine weitere Hauptrolle hatte Masterson im folgenden Jahr, als er an der Seite von Anna Faris, Regina Hall, Tim Curry, Shawn und Marlon Wayans und Chris Elliott in der übernatürlichen Parodie "Scary Movie 2" auftrat. Seine nächste Hauptrolle hatte er 2005 in der Rolle des Zach in dem unabhängigen Katastrophenfilm "Waterborne". Im Jahr darauf spielte Masterson neben Lyndsy Fonseca und seinem "Malcolm in the Middle"-Kollegen Bryan Cranston in "Intellectual Property". Zu seinen weiteren Rollen gehörten "The Art of Travel", "Made for Each Other", "Impulse", "Chapman", "Bad Roomies" und der Netflix-Thriller "Beneath the Leaves" mit Doug Jones und Mira und Paul Sorvino in den Hauptrollen.
Von 1999 bis 2007 war Masterson mit der Schauspielerin Laura Prepon liiert, die an der Seite seines Bruders in der "That '70s Show" mitspielte. Später datete Masterson die Schauspielerin Yolanda Pecoraro; die beiden heirateten 2019 und bekamen im April 2021 eine Tochter namens Chiara.
Wie sein Bruder Danny ist Masterson ein Anhänger von Scientology. Außerdem haben die Brüder gemeinsam in eine Reihe von Restaurants investiert.
Vormals besaß Masterson mit seiner damaligen Freundin Laura Prepon ein Haus im traditionellen Stil aus dem Jahr 1939 im Stadtteil Los Feliz von Los Angeles. Das 4.801 Quadratmeter große Haus verfügte über vier Schlafzimmer und fünf Bäder, eine Mahagoni-getäfelte Bibliothek, formale Gärten und eine hufeisenförmige Auffahrt. Das Haus wurde 2008 für 2,28 Millionen Dollar verkauft.
Vermögen: $10 Millionen Geburtsdatum: Jan 22, 1980 (41 Jahre alt) Geschlecht: Männlich Größe: 5 ft 10 in (1.78 m) Beruf: Schauspieler, Filmproduzent Staatsangehörigkeit: Vereinigte Staaten von AmerikaChristopher Masterson Vermögen 2021 – unglaublich wie viel Geld Christopher Masterson 2021 hatte