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Wie reich ist Christine Baranski? Vermögen 2022 – hier alle Infos

Christine Baranski ist eine amerikanische Bühnen- und Filmschauspielerin mit einem Nettovermögen von 14 Millionen Dollar. Christine Baranski ist vor allem für ihre Rollen in den Fernsehserien "Cybill", "The Good Wife" und "The Good Fight" bekannt. Zu ihren Filmrollen gehören "Reversal of Fortune", "Chicago", "Mamma Mia!" und "Into the Woods". Auf der Bühne war Baranski in Broadway-Shows wie "Hurlyburly", "Nick & Nora" und "Boeing-Boeing" zu sehen und gewann Tony Awards für ihre Auftritte in "The Real Thing" und "Rumors".

Für die Rolle der "Maryanne Thorpe" in der Serie "Cybill" wurde sie mit einem Emmy Award ausgezeichnet. Christine erhielt außerdem eine Emmy-Nominierung für ihre Rolle als "Diane Lockhart" in der Fernsehserie "The Good Wife"

Christine Baranson wurde für einen Emmy nominiert.

Christine Baranski wurde am 2. Mai 1952 in Buffalo, New York als Tochter von Lucien und Virginia geboren. Sie ist polnischer Abstammung. Als Teenager besuchte Baranski die Villa Maria Academy im Vorort Cheektowaga von Buffalo. Später schrieb sie sich an der Juilliard School in New York City ein, die sie 1974 mit einem BA abschloss.

In dem Jahr, in dem sie ihren Abschluss an der Juilliard School machte, stand Baranski beim American Shakespeare Festival in Produktionen von "Romeo und Julia", "Die Katze auf dem heißen Blechdach" und "Twelfth Night" auf der Bühne. Anschließend spielte sie am Center Stage Theatre in Maryland in "The Cherry Orchard", "Tartuffe", "Misalliance" und "She Stoops to Conquer". Später, in den 70er Jahren, spielte sie in "Private Lives", "Angel City", "Born Yesterday" und "The Shadow of a Gunman"

Baranski spielte auch in "The Shadow of a Gunman".

Baranski hatte 1980 ein großes Jahr auf der Bühne: Sie gab sowohl ihr Off-Broadway-Debüt in "Coming Attractions" bei Playwrights Horizons als auch ihr Broadway-Debüt in "Hide & Seek; Seek". Außerdem trat sie in Produktionen wie "Company", "Lady of the Diamond" und "The Trouble with Europe" auf. Baranski setzte ihre Karriere am Theater fort und spielte in "Talley's Folly", "A Midsummer Night's Dream", "Sally and Marsha", "Blithe Spirit" und "Sunday in the Park with George". Ihre nächste Broadway-Rolle hatte sie 1984, als sie Charlotte in Tom Stoppards Stück "The Real Thing" spielte. Für ihre Darstellung gewann Baranski den Tony Award für die beste Hauptdarstellerin in einem Theaterstück. Es folgten die Broadway-Shows "Hurlyburly" und "The House of Blue Leaves", und sie spielte in "It's Only a Play" und "Hedda Gabler". 1988 gewann Baranski ihren zweiten Tony Award für Neil Simons "Rumors"

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Baranskis Bühnenauftritte in den 90er Jahren umfassen "Lips Together, Teeth Apart", "Nick & Nora", "Promises, Promises" und "Sweeney Todd". Im nächsten Jahrzehnt spielte sie in "Mame", "Follies" und "The Sisters Rosensweig". 2008 kehrte Baranski zum ersten Mal seit 1991 an den Broadway zurück, um die Rolle der Berthe in einer Wiederaufnahme von "Boeing-Boeing" zu spielen. Zu ihren späteren Rollen gehörten "On Your Toes" und "White Rabbit Red Rabbit"

Baranski hatte ihren ersten Auftritt auf dem kleinen Bildschirm 1977 in einer Episode der kurzlebigen Sitcom "Busting Loose". Danach war sie in dem Fernsehfilm "Playing for Time" zu sehen und hatte Auftritte in den Seifenopern "Another World" und "All My Children". Danach war Baranski in Episoden von "The Equalizer", "The Thorns", "Law & Vamp; Order" und "Screenplay" zu sehen. 1995 hatte sie ihre erste Fernsehrolle in der Sitcom "Cybill", in der sie die sardonische, alkoholkranke Freundin der Titelfigur Cybill Shepherd spielte. Während der Laufzeit der Serie bis 1998 erhielt Baranski mehrere Emmy- und SAG-Nominierungen für ihre Arbeit. In den 90er Jahren spielte sie unter anderem in Episoden von "3rd Rock from the Sun" und "Frasier"

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Von 2000 bis 2001 spielte Baranski die Hauptrolle in der kurzlebigen Sitcom "Welcome to New York". Anschließend war sie in Episoden von "Citizen Baines" und "Presidio Med" sowie in den Fernsehfilmen "Eloise at the Plaza" und "Eloise at Christmastime" zu sehen. Ihre nächste Hauptrolle hatte Baranski von 2003 bis 2004 in der Sitcom "Happy Family". Später, im Jahr 2009, bekam sie ihre bisher größte Fernsehrolle in der Rechtsdramaserie "The Good Wife", in der sie die Anwältin Diane Lockhart spielte. Für ihre Arbeit während der sieben Staffeln der Serie erhielt Baranski sechs Emmy-Nominierungen. Ebenfalls 2009 begann sie eine Gastrolle als Dr. Beverly Hofstadter in "The Big Bang Theory", eine Rolle, für die sie im Laufe der Jahre vier weitere Emmy-Nominierungen erhielt. 2017 begann Baranski, ihre Rolle als Diane Lockhart in der Spinoff-Serie "The Good Fight" wieder aufzunehmen. Danach war sie unter anderem in "Young Sheldon" und "The Gilded Age" sowie in mehreren Zeichentrickserien zu sehen.

Baranski begann ihre Filmkarriere mit kleinen Rollen in "Soup for One" und "Lovesick" in den frühen 80er Jahren. Später in diesem Jahrzehnt trat sie in "Crackers", "9½ Wochen", "Legal Eagles" und "The Pick-up Artist" auf. In den frühen 90er Jahren war Baranski unter anderem in "Reversal of Fortune", "The Night We Never Met", "Life with Mikey", "Addams Family Values", "The Ref", "Getting In" und "The War" zu sehen. Sie war auch in "New Jersey Drive" und "Jeffrey" zu sehen und hatte eine bemerkenswerte Rolle als Katherine Archer in der Komödie "The Birdcage". Baranski beendete das Jahrzehnt mit Rollen in "The Odd Couple II", "Bulworth", "Cruel Intentions" und "Bowfinger"

Anfang der 2000er Jahre spielte Baranski die Martha May Whovier in Ron Howards Live-Action-Adaption von Dr. Seuss' "How the Grinch Stole Christmas". Außerdem war sie in der Sex-Komödie "The Guru" zu sehen und hatte eine denkwürdige Nebenrolle als Mary Sunshine in Rob Marshalls Oscar-prämiertem Film "Chicago" von 2002. Danach spielte Baranski in "Marci X", "Welcome to Mooseport", "Falling for Grace", "Relative Strangers" und "Bonneville". 2008 spielte sie an der Seite von Meryl Streep und Julie Walters in der erfolgreichen Verfilmung des Musicals "Mamma Mia!". Here We Go Again". Zu Baranskis weiteren bemerkenswerten Filmen gehören das Musical "Into the Woods", in dem sie Aschenputtels Stiefmutter spielte, der Politthriller "Miss Sloane" und die Komödie "A Bad Moms Christmas".

Im Jahr 1983 heiratete Baranski den Schauspieler Matthew Cowles, mit dem sie bis zu seinem Tod im Jahr 2014 zusammen war. Das Paar hatte zwei Töchter namens Isabel, eine Anwältin, und Lily, eine Schauspielerin.

Vermögen: $14 Millionen Geburtsdatum: Mai 2, 1952 (69 Jahre alt) Geschlecht: Frau Größe: 5 ft 9 in (1.77 m) Beruf: Schauspieler, Synchronsprecher Nationalität: Vereinigte Staaten von Amerika

Christine Baranski Vermögen 2021 – unglaublich wie viel Geld Christine Baranski 2021 hatte