Alex Winters Nettovermögen: Alex Winter ist ein in England geborener amerikanischer Schauspieler, Produzent und Regisseur, der ein Nettovermögen von 4 Millionen Dollar hat. Alex Winter ist vielleicht am besten bekannt für seine Rollen in dem Horrorfilm "The Lost Boys" aus dem Jahr 1987, der Komödie "Bill and Ted's Excellent Adventure" aus dem Jahr 1989, der Fortsetzung "Bill and Ted's Bogus Journey" aus dem Jahr 1991 und dem Reboot "Bill & Ted Face the Music" aus dem Jahr 2020, in dem Keanu Reeves mitspielte.
Winter hat seitdem eine Reihe weiterer Filme geschrieben und inszeniert, darunter Dokumentarfilme wie "Downloaded", "The Panama Papers" und "Zappa"
.Alex Winter ist ein Schauspieler und Filmemacher, der vor allem durch seine Rolle als Bill S. Preston, Esq. in den Comedy-Filmen "Bill & Ted's Excellent Adventure", "Bill & Ted's Bogus Journey" und "Bill & Ted Face the Music" bekannt wurde. Er spielte auch in dem kultigen Vampirfilm "The Lost Boys" mit und war 1993 Co-Autor, Co-Regisseur und Hauptdarsteller in der Komödie "Freaked".
Frühes Leben und Karriereanfänge: Alex Winter wurde 1965 in London, England, als Sohn der amerikanischen Mutter Margaret und des australischen Vaters Ross geboren, die beide Tänzer waren. Mütterlicherseits ist er ukrainisch-jüdischer Abstammung, väterlicherseits englischer Abstammung. Winter hat einen älteren Bruder, Stephen. Als er fünf Jahre alt war, zog er mit seiner Familie nach Missouri, wo seine Mutter an der Washington University in St. Louis Tanz unterrichtete und sein Vater eine Tanztruppe leitete. 1978, fünf Jahre nach der Scheidung seiner Eltern, zog Winter nach Montclair, New Jersey, um bei seiner Mutter zu leben. In dieser Zeit begann er mit Auftritten am Broadway und außerhalb. Nach seinem Abschluss an der Montclair High School wurde Winter an der New York University's Tisch School of the Arts aufgenommen, wo er den Filmemacher und späteren Kollegen Tom Stern kennenlernte.
Anfänglich hatte Winter als Schauspieler Nebenrollen in Broadway-Produktionen von "Peter Pan" und "The King and I". Nach ihrem Abschluss an der NYU zogen er und Stern nach Hollywood, wo sie zahlreiche Kurzfilme und Musikvideos schrieben und inszenierten. 1987 erhielt Winter eine prominente Rolle in der schwarzen Horrorkomödie "The Lost Boys", in der Jason Patric, Corey Haim, Kiefer Sutherland und Corey Feldman mitspielten. Im Jahr darauf hatte er eine bemerkenswerte Rolle in Ivan Passers Drama "Haunted Summer".
"Bill & Ted" und weitere Schauspielrollen: Winter erlangte 1989 internationalen Ruhm, als er in seiner berühmtesten Rolle besetzt wurde: Bill S. Preston in der Erfolgskomödie "Bill & Ted's Excellent Adventure". An der Seite von Keanu Reeves als Ted Logan wurde die schräge Science-Fiction-Komödie ein Riesenerfolg und spielte bei einem Budget von rund 10 Millionen Dollar 40 Millionen Dollar ein. Winter und Reeves spielten ihre Rollen später in zwei Fortsetzungen: "Bill & Ted's Bogus Journey" von 1991 und "Bill & Ted Face the Music" von 2020.
Neben "Bill & Ted" hat Winter in Filmen wie "Rosalie Goes Shopping" mit Brad Davis und Judge Reinhold in den Hauptrollen, "Freaked", bei dem er auch Co-Autor und Co-Regisseur war, "Grand Piano" mit Elijah Wood und John Cusack in den Hauptrollen und "Smosh: The Movie", ein von YouTube inspirierter Webfilm, bei dem er auch Regie führte, mitgewirkt. Im Fernsehen hat Winter in einer Episode der Krimiserie "Bones" und in fünf Episoden der Adult Swim-Serie "Saul of the Mole Men" mitgespielt. Außerdem lieh er seine Stimme der Stop-Motion-Sketch-Comedy "Robot Chicken" und der Hulu-Horror-Anthologie-Streamingserie "Into the Dark".
Regiekarriere: Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler und Drehbuchautor hat Winter auch eine steile Karriere als Regisseur hingelegt. 1991 führte er zusammen mit Tom Stern bei der MTV-Sketch-Comedy-Show "The Idiot Box" Regie. Danach erhielten Winter, Stern und sein Kollege Tim Burns 12 Millionen Dollar, um für 20th Century Fox einen eigenen Spielfilm zu drehen. Das Ergebnis war der Film "Freaked" aus dem Jahr 1993, der zwar nie in die Kinos kam, aber dennoch zu einem Kulthit wurde. Erst 1999 kehrte Winter auf den Regiestuhl zurück und drehte den Psychothriller "Fever". Der Film lief auf Festivals in der ganzen Welt, unter anderem bei den renommierten Filmfestspielen von Cannes im Wettbewerb der Director's Fortnight. Später, im Jahr 2007, führte Winter Regie bei der Live-Action-Fernsehadaption der Cartoon Network-Serie "Ben 10" und 2009 bei deren Fortsetzung "Ben 10: Alien Swarm". Beide Filme waren große Hits für das Network.
Weiterer Erfolg stellte sich 2012 ein, als Winter mit seinem Film "Downloaded", der sich mit Napster und der Kultur des Filesharings befasste, zum Dokumentarfilmen überging. Es folgte der Film "Deep Web: The Untold Story of Bitcoin and the Silk Road" und die Kurzdokumentarfilme "Anyone Can Quantum" und "Relatively Free". Im Jahr 2018 kamen zwei weitere Dokumentarfilme hinzu: "The Panama Papers" und "Trust Machine: The Story of Blockchain". Im Jahr 2020 veröffentlicht Winter "Showbiz Kids" über Hollywoods Kinderschauspieler und "Zappa", eine Chronik über das Leben und die Karriere des Musikers Frank Zappa. Dank Kickstarter wurde der letztgenannte Film zum höchstfinanzierten Dokumentarfilm in der Geschichte des Crowdfundings.
Musikvideos: Winter hat im Laufe seiner Karriere bei verschiedenen Musikvideos Regie geführt oder mitgespielt. Im Jahr 1989 wirkte er an drei Musikvideos für die Red Hot Chili Peppers mit: Er spielte im Video zu "Higher Ground", führte bei "Taste the Pain" Regie und spielte bei "Knock Me Down" mit und führte auch die Regie. Im darauffolgenden Jahr war er Co-Regisseur bei Ice Cubes "Who's the Mack?", Human Radios "Me & Elvis" und "Decadence Dance" von Extreme. Im Jahr 1994 spielte er im Video zu "Hard Act to Follow" von Brother Cane mit und führte bei "Milquetoast" und "Wilma's Rainbow" von Helmet Regie. Zu Winters weiteren Musikvideos gehören "1 to 1 Religion" und "Bug Powder Dust" von Bomb the Bass, "Verklemmt" von Foetus und "If 6 Was 9" von Axiom Funk, bei denen er Regie führte.
Persönliches Leben: Im Jahr 1995 heiratete Winter Sonya Dawson; sie bekamen 1998 einen Sohn und ließen sich später scheiden. Im Jahr 2010 heiratete Winter die Filmproduzentin Ramsey Ann Naito, mit der er zwei Kinder hat.
Aufgrund seiner Herkunft besitzt Winter die doppelte amerikanische und britische Staatsbürgerschaft.
Vermögen: $4 Millionen Geburtsdatum: Jul 17, 1965 (56 Jahre alt) Geschlecht: Männlich Beruf: Filmregisseur, Schauspieler, Drehbuchautor, Fernsehregisseur, Filmproduzent Nationalität: Vereinigte Staaten von AmerikaAlex Winter Vermögen 2021 – Reich, reicher, Alex Winter! Das hatte Alex Winter 2021