Alex Rodriguez hat Berichten zufolge seine Belastungsgrenze erreicht, was die Unterhaltszahlungen an seine Ex-Frau Cynthia Scurtis anbelangt, die er leisten muss. Berichten zufolge muss er seit der Trennung der beiden im Jahr 2008 insgesamt 115.000 Dollar pro Monat zahlen, und jetzt kämpft er darum, dass diese Summe reduziert wird, da er viel weniger pro Jahr verdient, als er es bei den Yankees tat.
Eine Quelle, die mit der Situation vertraut ist, sagt, dass es immer geplant war, die Unterhaltszahlungen neu zu verhandeln, wenn Rodriguez bei den Yankees in den Ruhestand geht, aber aus welchen Gründen auch immer, ist das noch nicht erfolgreich geschehen, und A-Rod zahlt immer noch den gleichen Betrag, den er zahlte, als er 30 Millionen Dollar im Jahr verdiente, obwohl er nur noch 3 Millionen Dollar im Jahr verdient, Monat für Monat. Das ist ein Rückgang von 90 %, nur zur Information.
A-Rod ist mit einem Nettovermögen von 350 Millionen Dollar immer noch extrem reich, aber offenbar ist das Jahreseinkommen ein wichtiger Faktor bei der Berechnung des Ehegattenunterhalts. Ein weiterer Faktor, den er für wichtig hält? Der extreme Reichtum seiner Ex!
A-Rod sagt, dass sein Einkommen seit seiner Zeit als Baseballspieler um 90 Prozent gesunken ist, während Scurtis jetzt eine "reiche Frau" ist, die Millionen von Dollar besitzt und über drei verschiedene Häuser und mehrere Autos verfügt. Berichten zufolge ist er auch verärgert darüber, dass sie jetzt ein Kind mit ihrem neuen Verlobten hat, und ist der Meinung, dass er nicht nur seine eigenen zwei Kinder und sie mit seinen monatlichen Zahlungen unterstützt, sondern auch diese Neuankömmlinge subventioniert.
Nach A-Rods eigenen Berechnungen belaufen sich die Ausgaben für die beiden Kinder, die 13-jährige Natasha und die 10-jährige Ella, auf 7.000 bis 12.000 Dollar pro Monat, und er sagt, dass er seine Zahlungen auf 20.000 Dollar pro Monat plus Spesen und Schulgeld für die Kinder reduzieren möchte. Scurtis hingegen scheint nicht zu bestreiten, dass niedrigere Zahlungen fair wären, aber sie will etwas, das näher an 50.000 Dollar pro Monat liegt, so dass sich die Verhandlungen zwischen den beiden zum jetzigen Zeitpunkt in einer Sackgasse befinden. Es bleibt zu hoffen, dass bald eine für beide Seiten zufriedenstellende Einigung erzielt wird, aber das kann noch eine Weile dauern.
