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Wie durch ein Wunder! Super-Oma (86) übersteht schwere Infektion mit dem Coronavirus

Auch wenn die Pandemie des Coronavirus weltweit immer schlimmer wird und viele Familien in Tragödien stürzt, gibt es auch immer wieder Lichtblicke zu vermelden. Geschichten wie die der 86-jährigen Barbara Briley aus dem englischen Nottingham zeigen, dass man auch in fast aussichtslosen Lagen eine Chance hat, die gefährliche Infektion zu überleben.

Nichts kann Barbara Briley stoppen

Barbara Briley ist eindeutig eine Kämpfernatur und lässt sich auch von den widrigsten Umständen nicht klein kriegen. Und davon hat sie schon eine Menge erlebt in ihrem Leben. Bisher jedenfalls hat kein körperliches Leiden es geschafft die “Super-Oma” kleinzukriegen. Trotz zahlreicher Operationen an Knien, Hüfte und dem Herzen trotz die 86-jährige ihrem Schicksal. Selbst eine gebrochene Wirbelsäule konnte sie nicht aus der Spur bringen. Ebensowenig wie das hochgefährliche Coronavirus mit dem sich Barbara vor kurzer Zeit angesteckt hatte.

Barbara Brileys Leben war ein ständiger Kampf

Auch ohne die zahlreichen Krankheiten und Operationen zeichnet Barbara eine natürliche Widerstandskraft aus. Schließlich hat die Dame sogar den zweiten Weltkrieg und Adolf Hitler überlebt. Doch diesmal kam Barbara unverschuldet in eine wirklich kritische Situation. Im Februar hatte sich Barbara bei einem Sturz die Hüfte gebrochen. In der Physiotherapie war sie nochmals gestürzt und hatte sich dabei auch eine Fraktur der Wirbelsäule zugezogen. Im Krankenhaus infizierte sie sich dann auch noch mit dem hochansteckenden Coronavirus. Und der legte die “Super-Oma” dann so richtig flach. Da sich ihre Lungen mit Flüssigkeit gefüllt hatten, kam Barbara schließlich auf die Intensivstation. Mittlerweile jedoch hat Barbara den Kampf gegen das Coronavirus gewonnen und gilt als geheilt. Trotzdem muss die 86-jährige noch weiter im Krankenhaus bleiben, um ihre anderen Verletzungen auszukurieren. Doch selbst die Familie ist erstaunt über den unglaublichen Kampfgeist von Barbara, die darauf hofft die Klinik so schnell wie möglich verlassen zu können. Laut ihrer Tochter Karen habe die Familie jederzeit mit der Nachricht ihres Todes gerechnet. Wie es aussieht ist Barbara dem Tod also ein weiteres Mal von der Schippe gesprungen.

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