Achtung, Warnung vom DWD! Eine schwere Unwetterfront macht sich auf den Weg nach Deutschland und könnte regional bereits am Donnerstag für Turbulenzen sorgen. Das bevorstehende Unwetter signalisiert das Ende des diesjährigen Hitze-Sommers. Gewitter, Regenfälle und ähnliche Wetterphänomene werden die hochsommerlichen Temperaturen von über 30 Grad aus Deutschland vertreiben. Der Wetterdienst warnt lokal vor Starkregen, schwerem Hagel und Sturmböen. Hier die Prognose:
Die heiße Saharaluft lässt Deutschland aktuell noch ordentlich schwitzen. Doch ein drastischer Wetterumschwung kündigt sich zum Wochenende an. Unwetter bringen die Hitze zum Erliegen. "Die Tage der Hitze sind in der Mitte und im Süden Deutschlands gezählt", so der Meteorologe Marco Manitta vom Deutschen Wetterdienst (DWD). "Bereits am Donnerstag ändert sich die Wetterlage, es wird deutlich wechselhafter und nach und nach strömt spürbar kühlere Luft ein." Die Folge: es könnte heftig krachen - besonders heftig wird es hier:
"Am Nachmittag und Abend können sich im Südwesten teils heftige Gewitter mit starkem Regen, schweren Sturmböen und Hagel bilden, die dann in Richtung Bayern ziehen", erklärt Manitta. Die Temperaturen erreichen im Norden und Nordwesten maximal 22 bis 27 Grad, im Süden sind noch einmal bis zu 35 Grad möglich.
Am Freitag (25.08.2023) nimmt die Gewittergefahr dann bundesweit zu. Eine Gewitterfront zieht einmal quer von West nach Ost über Deutschland. Die Meteorologen warnen vor heftigen Schauern, Gewittern und Hagel. Es können auch Starkregen und Sturmböen auftreten. Lokal muss sogar mit Unwettern gerechnet werden. Im Süden besteht zudem die Gefahr von Überschwemmungen. Außerdem könnte die 30-Grad-Marke wohl zum letzten Mal in diesem Jahr überschritten werden.