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Wetterwarnung! Sturmtief “Nina” fegt über Deutschland – Hier wird es besonders gefährlich

Noch immer ist en in Deutschland viel zu warm für die Jahreszeit. Doch schon bald wird es offenbar wieder kälter. Bevor dies jedoch geschieht darf sich Sturmtief “Nina” über weiten Teilen von Deutschland so richtig austoben. Aus diesem Grund haben die Meteorologen bereite einige Wetterwarnungen für die Regionen herausgegeben, wo es besonders ungemütlich werden könnte.

Der November startet windig und nass

Zwar ist es windig und regnerisch, doch die Temperaturen weisen im Augenblick in vielen Gegenden Deutschlands gar nicht auf den Herbst hin. Das hängt damit zusammen, dass Tief “Nina” sehr milde und feuchte Luft nach Mitteleuropa gezogen hat und so das aktuelle Wetter kontrolliert. Doch nun steht eine Änderung des Klimas unmittelbar bevor. Zuvor jedoch wird “Nina” laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) erst noch einmal ihre ganze Kraft entfalten. Aus diesem Grund herrscht in einigen Regionen mittlerweile sogar Alarmstufe Rot. Auf bis zu 24 Grad könnten die Temperaturen am Monatg am Oberrhein ansteigen, sind sich die Experten vom DWD sicher. In weiten Teilen Deutschland sei mit Temperaturen zwischen

18 bis 22 Grad zu rechnen. Etwas kühler wird es vermutlich nur im Norden. Doch auch dort werden die Temperaturen zwischen 16 bis 20 Grad liegen. Und es wird noch einmal äusserst windig. Im Westen Deutschlands droht die Bildung starker Windböen, während in den Höhenlagen und an der deutschen Küsten auch mit Sturmböen gerechnet werden muss. Auf dem Brocken wird es sogar zu orkanartigem Wind kommen. Dort gilt Warnstufe Rot, weil es dort zu schweren Unwettern kommen kann.

Regen und Wind bestimmen das Wetter

Neben dem stürmischen Wind wird es am Montag auch wieder ausgiebig regnen. Während die Wolkendecke im Norden dicht und undurchdringlich ist, lockert sich die Bewölkung im Süden im Lauf des Tages immer mehr auf. Der Südwesten Deutschlands und die deutschen Alpen bleiben sogar ganz von Regen verschont. Auch am Dienstag soll ähnliches Wetter vorherrschen. Im Südosten wird es zunächst trüb und regnerisch, im Lauf des Tages wechseln sich dann Sonne und Wolken ab. Ab dem Mittwoch gehen die Niederschläge dann in ganz Deutschland zurück, Und es wird deutlich kälter. Durch kalte Luft aus subpolaren Zonen wird die Temperatur auf ungemütlich 8 bis 11 Grad absinken. Neben den kälteren Temperaturen ist in der zweite Wochenhälfte auch vermehrt mit Nebel zu rechnen. In dieser Zeit wechselt das Wetter zwischen starker Bewölkung und zeitweisem Sonnenschein ab.

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