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Wetterwarnung! Jetzt droht die Sahara-Hitze in Deutschland – Hier soll es besonders heiß werden!

Jetzt kommt die Brutalo-Hitze! In Deutschland kündigt sich im Verlauf des Monats Juli eine Hitzewelle an, bei der Meteorologen auch richtig heiße Temperaturen von über 40 Grad erwarten. Dabei wird es in einigen Regionen richtig ungemütlich und sogar gesundheitsschädlich! Hier müssen Sie jetzt aufpassen.

Deutschland droht heftige Hitzewelle

Schon jetzt ist klar, dass es in den kommenden Wochen richtig heiß werden wird. In einzelnen Gebieten Deutschlands wird das Thermometer dann nach dem 15. Juli wohl auf Temperaturen über 40 Grad klettern. Davon besonders betroffen sein werden Nordrhein-Westfalen, das Saarland, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und die Gegenden im westlichen Bayern. Angenehmere Temperaturen sollen dann voraussichtlich im Osten Deutschlands und an der Küste von Nord- und Ostsee herrschen, wie Meteorologin Britta Siebert-Sperl vom Wetterkontor ankündigt. Die größte Hitzewelle droht nach aktuellen Erkenntnissen wohl in der Zeit vom Sonntag (17. Juli) bis Samstag (23. Juli). Der heißeste Tag soll voraussichtlich der 23. Juli werden. Je nach Bundesland sind die Aussichten jedoch leicht unterschiedlich.

So wird das Wetter in den kommenden Wochen werden

In Baden-Württemberg werden die Temperaturen wohl bis auf 38 Grad ansteigen und es könnte bis zu 14 Sonnenstunden am Tag geben. Weder Niederschläge noch Abkühlung ist dort zu erwarten. Auch in Bayern sollen die

Temperaturen zwischen 30 und 39 Grad betragen. Ab und zu sollen dort wenigsten einmal Wolken für ein wenig Abkühlung sorgen. Unbeständig soll das Wetter in Berlin werden. Dort beträgt die Temperatur in den kommenden Tagen zwischen 24 bis 39 Grad. An einigen Tagen ist mit dichter Bewölkung zu rechen. Ähnlich sieht es auch im angrenzenden Brandenburg aus. Deutlich milder wird es sowohl in Bremen und Hamburg, wo die Temperaturen zwischen 22 bis 37 Grad liegen sollen . Wie man sieht darf sich ein Großteil der Menschen auf warmes Sommerwetter freuen. Sorgenfalten dürfte es vor allem bei den Landwirten geben, die sich wegen fehlendem Regen Sorgen machen müssen.

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