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Wetterwarnung für Deutschland! Tsunami-Regen – Bis zu 130 Liter pro Quadratmeter! Meteorologen warnen!

Nach einer langen Hitze und Trockenheit könnte das Wetter in Deutschland wechselhafter und sogar gefährlich werden. Die Meteorologen warnen vor einer deutlich höheren Unwettergefahr – auch Überschwemmungen sind möglich! führen. Die Wetterexperten gehen von extremen Regenfluten aus – danach wird dann noch eine weitere Hitzewelle anrollen, die das Quecksilber noch vor dem Monatsende erneut auf bis zu 38 Grad steigen lassen könnte! So sind die Aussichten:

Unwetter möglich: Regentief trifft Deutschland mit voller Wucht

Schon am Mittwoch soll das Regentief dann in Deutschland eintreffen. Dann wird es sowohl im Norden als auch im Südwesten wohl zu kräftigen Gewittern kommen. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienst (DWD) wird es vermutlich nur im Osten des Landes heiter und trocken bleiben. Die Temperaturen betragen zwischen 27 Grad im Westen und bis zu 34 Grad im Osten. Am Donnerstag wird das Tief dann aber seine wahre Kraft zeigen. Dann wird es im ganzen Land nämlich zu kräftigen Gewittern kommen, die in vielen Fällen mit starken Niederschlägen einhergehen. Und so wird es auch am Freitag weitergehen. An diesem Tag werden nach den Prognosen der Meteorologe wohl in einigen Gebieten gewaltige Niederschlagsmengen fallen. Am Samstag könnte es dann im Osten zu Dauerregen kommen, während das Tief sich dann am Sonntag wieder aus Deutschland verabschiedet.

Gewaltige Regenmengen könnten fallen

Wie die Meteorologen informieren, könnten nach den Berechnungen des deutschen Wettermodells an diesem Wochenende gewaltige Regenmengen fallen. Besonders gefährdet sind in diesem Zusammenhang Regionen in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Teilen von Brandenburg. Doch auch in Niedersachsen über Nordrhein-Westfalen bis nach Baden-Württemberg kann es ungemütlich werden. Allerdings weicht das britische Wettermodell etwas von dieser Prognose ab und sagt hauptsächlich in Süddeutschland und dem Osten starke Regenfälle voraus, bei denen bis zu 130 Liter Niederschlag pro Quadratmeter fallen könnten. Diese Mengen sind laut Meteorologe Dominik Jung äußerst gefährlich. Wegen der zuletzt vorherrschenden Trockenheit kann der Boden solche Mengen an Wasser nicht aufnehmen. Dies könnte in den Bäche und Flüsse dann sogar zu Sturzfluten führen. Doch offenbar ist die Erfrischung nicht von langer Dauer.

Kommt eine neue Hitzewelle?

Noch vor dem Monatsende soll die Hizte dann wieder ansteigen. Wie es scheint wird es erneut zu Temperaturen jenseits der 35 Grad kommen. Allerdings kann es hier auch noch Änderungen geben. Denn auch in diesem Fall kommt ein anderes Wettermodell zu dem Schluss, dass die Temperaturen zwar warm, aber nicht übermäßig heiß werden sollen. Wie immer dürfen wir also gespannt sein, ob die Experten mit ihrer Prognose richtig liegen.

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