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Wetterumschwung zu Himmelfahrt! Nach Unwettern droht ein Kälteschock

Anscheinend ist der Mai-Sommer nun endgültig vorbei. Die Unwetter der vergangenen Tage haben Sonnenschein und Hitze vertrieben. In den nächsten Tagen wird das Thermometer deshalb kaum noch über die 20-Grad-Marke ansteigen. Stattdessen droht Christi Himmelfahrt ins Wasser zu fallen und eine Kältewelle rollt auf uns zu!

Unwetter haben die Sommerhitze vertrieben

Der ungewöhnlich warme Mai-Sommer wurde in den letzten Tagen von zum Teil schweren Unwettern vertrieben. Und jetzt saugt das Tief Finja erst einmal feuchte und kühle Luft nach Mitteleuropa. Dies sorgt für wechselhaftes Wetter statt Sonnenschein. Besonders für den Feiertag Christi Himmelfahrt sind die Aussichten alles andere als positiv. Kurz vor dem Feiertag ist das sommerliche Wetter nämlich erst einmal beendet. Maximale Temperaturen von

23 Grad sollen in den kommenden Tagen noch möglich sein. In den meisten Gegenden wird das Thermometer laut der Prognose des Deutschen Wetterdienst (DWD) aber kaum noch die 20-Grad-Marke knacken. Am Dienstag soll es noch kurze Gewitter und Schauer vom Emsland bis zur Nordsee geben. Dabei kann es auch zu heftigen Windböen kommen. Ansonsten wird es vor allem im Norden und Nordwesten stark bewölkt sein und es können gelegentlich Regenschauer starten. Bis hinunter zum Bayerischen Wald soll das Wetter aber auch nicht viel besser werden.

Mai-Sommer wohl endgültig vorbei – Wie wird das Wetter an Christi Himmelfahrt?

Am Mittwoch wird das Wetter offenbar noch einmal kurzfristig besser. Jedenfalls soll ein Streifen, der vom Südwesten bis nach Brandenburg reicht, trockenes und sonniges Wetter bringen. Doch im Rest des Landes ist das Wetter nicht so schön. Dort ist es vorwiegend wechselhaft und es kann immer wieder zu Regenschauern kommen. Dann kann es auch wieder Gewitter geben. Am Donnerstag gibt es am Feiertag dann vor allem südlich der Mittelgebirge einen Hoffnungsschimmer. Dort soll heiteres und trockenes Wetter herrschen. Je weiter man dann jedoch nach Norden kommt, umso dichter werden die Wolken. Dort ist dann mit einem regnerischen Feiertag zu rechnen. Und ab dem Freitag sollen sich die Regengebiete dann auch weiter in den Süden von Deutschland ausdehnen.

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