Der Deutsche Wetterdienst warnt nach wie vor vor Unwettergefahren: Erst drohen Gewitter und Stürme, dann kehrt der Sommer zurück.
Das Unwetterchaos über Deutschland hält an. Von überschwemmten Autobahnen bis zu heftigen Hagelstürmen wurde alles beobachtet. Besonders stark betroffen waren Hamm (NRW), Worms und der Osten Deutschlands. Und das Ende der Unwetter ist noch nicht in Sicht. Achtung vor weiteren Gewittern!
Der Deutsche Wetterdienst warnt vor weiteren Gewittern, begleitet von Starkregen und Hagel. Von Vormittag bis in den Abend können vereinzelte Gewitter mit stürmischen Böen auftreten. Sturmböen und Hagel sind besonders am Nachmittag wahrscheinlich. In einigen Gebieten in Baden-Württemberg wird zudem Starkregen mit bis zu 60 Litern pro Quadratmeter erwartet.
Die Unwetter in Nordrhein-Westfalen haben auch Auswirkungen auf den Schulbetrieb. An der Fritz-Winter-Gesamtschule, dem städtischen Gymnasium und der Overbergschule findet am Mittwoch kein Unterricht statt. Eine Notbetreuung für die Schüler wird jedoch bereitgestellt. Die Folgen der Unwetter sind auch anderswo spürbar. Der Wasserstand des Flusses Werse sank am Morgen zwar, doch der Keller der Fritz-Winter-Gesamtschule war bereits am Dienstag überflutet worden.
