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Weltkriegsbombe nahe Krankenhaus entdeckt – es droht eine riesige Evakuierung!

Weltkriegsbombe nahe Krankenhaus? Am Freitag ist eine sogenannte Bodenanomalie entdeckt worden. Diese könnte nun am Samstag in einer riesigen Evakuierung enden. Dies wäre dann der Fall, wenn sich die Bodenanomalie als Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg erweisen sollte. Noch allerdings herrscht in diesem Zusammenhang keine Klarheit – hier die aktuelle Lage:

Untersuchungen von Bodenanomalie laufen

Am Freitag war bei Sondierungsarbeiten für eine Baustelle eine Bodenanomalie entdeckt worden. Nach Aussage von Experten sei es möglich, dass es sich dabei um eine verschüttete Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg handelt. Aus diesem Grund haben die Experten nun entschlossen, dass der Boden an der Fundstelle an der Hamburger Außenalster ganz in der Nähe der Hohenfelder Bucht am Samstagmorgen vorsichtig aufgegraben werden soll. Mit dieser Maßnahme will man laut der Feuerwehr Hamburg die auffällige Stelle im Erdreich kontrollieren. “Nach diesen Arbeiten werden wir mehr wissen. Es könnte sich theoretisch auch um eine vergrabene Badewanne handeln“, erklärte ein Sprecher der Hamburger Feuerwehr. Sollte sich der Verdacht auf eine Weltkriegsbombe bestätigen, dann werde man im Laufe des Samstags das vorgesehene Standardverfahren starten – die tausende Bürger und ein großes Krankenhaus betreffen würden!

Muss das Krankenhaus und der Bereich um die Außenalster geräumt werden?

Dies würde dann den Einsatz des Kampfmittelräumdienstes bedeuten, bei dem eine Evakuierung in einem festgelegten Radius rund um die Fundstelle eingeleitet werden müsste. Dies könnte größere Probleme verursachen, da sich unter anderem auch die Asklepios-Klinik Sankt Georg Georg ganz in der Nähe des Fundortes befindet.

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