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Was verschweigt der Palast? Untersuchungsergebnisse gegen Meghan werden nicht öffentlich gemacht!

Ehemalige Mitarbeiter des Palastes hatten gegen Prinz Harrys Ehefrau massive Mobbing-Vorwürfe erhoben – doch dazu erhielt das jetzt veröffentlichte Untersuchungs-Dokument keinerlei Informationen. Versucht der Palast hier etwas zu vertuschen? Lesen Sie hier alles über den ganzen Vorfall!

Sovereign Grant-Bericht des englischen Königshauses veröffentlicht

Einmal im Jahr wird in Großbritannien, der Sovereign Grant-Bericht veröffentlicht. In diesem jährlich erscheinenden Report wird aufgeführt, was die englische Königsfamilie die britischen Steuerzahler kostet. Diesmal war der Report 129 Seiten lang. Doch leider war in diesem Report nicht das zu finden, worauf viele Beobachter spekuliert hatten. Denn viele Bürger und Royal-Fans hatten gehofft, dass dieser Bericht zu den Mobbingvorwürfen Stellung nimmt, die zahlreiche Mitarbeiter des Palastes gegen Herzogin Meghan erhoben hatten. Unter anderem sollen 2 persönliche Assistentinnen gekündigt haben, weil die frühere Schauspielerin sie angeblich während ihrer Zeit im Palast gemobbt habe. Seitdem laufen die Untersuchungen, die allerdings von Meghans Anwälten als “kalkulierte Schmutzkampagne” bezeichnet werden. Unmittelbar nach den Vorwürfen hieß es, man werde alles zu diesem Thema im “Sovereign Grant” -Bericht öffentlich machen.

Keine Details zu Mobbing-Vorwürfen gegen Meghan

Umso überraschender, dass nun wirklich gar nichts zu diesen Thema in dem aktuellen Report zu finden ist. Wie der Sender Sky News erfahren haben will, soll aus Gründen der Vertraulichkeit nichts in diesem Report erwähnt worden sein. Viele Experten sehen dies als weiteres Friedensangebot an Prinz Harry und dessen Ehefrau. Immerhin waren die Sussex-Royals zuletzt auch komplett zum Thronjubiläum der Queen erschienen und hatten diese Gelegenheit zur erneuten Annährung an die Königsfamilie genutzt. Allerdings geht aus dem Bericht hervor, dass die königliche Familie durch die Auswanderung von Harry und Meghan tatsächlich einiges an Geld einspart. Satte 1,2 Millionen Pfund gibt das Königshaus ohne Harry und Meghan weniger aus. Trotzdem waren die Ausgaben insgesamt angestiegen, was aber auch mit verstärkten Reisekosten der Königsfamilie seit dem Ende der Pandemie zusammenhängt. Insgesamt kostet der Unterhalt der englischen Königsfamilie den britischen Steurzahler gerade einmal 1,29 Pfund pro Person. Im Vergleich zu anderen Ländern ist dies vergleichsweise wenig.

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