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Wagner-Söldner zerstückeln eigenen Kommandanten! “Keine Leiche – keine Entschädigung”!

In der Schlacht um die strategisch wichtige Stadt Bachmut in der Ukraine verzeichnen die Söldner der Gruppe Wagner hohe Verluste. Nun sorgt ein durch eine Drohne aufgezeichnetes Video für große Polemik. Offenbar bringen die Wagner-Söldner schwer verletzte Kameraden um und zerstückeln deren Leichen, damit deren Familien keine Zahlungen erhalten – unfassbare Szenen!

Video legt barbarisches Verhalten der Söldner offen

Schon immer waren die Söldner der Gruppe Wagner für ihre Brutalität berüchtigt. Nun scheint bewiesen zu sein, dass man selbst vor Mord in den eigenen Reihen nicht zurückschreckt. Dies soll ein beim Messengerdienst Telegram aufgetauchtes Video beweisen. Darin wird gezeigt, wie Söldner der Gruppe Wagner offenbar einen verwundeten Kameraden hinrichten. In dem grausamen Video aus der Perspektive einer Drohne sieht man, wie mehrere uniformierte Männer einen verletzten Mann hinter eine Scheune zerren. Dort schlagen sie mehrmals mit Äxten auf den Mann ein. Allem Anschein nach wurde der Leichnam des Mannes zerstückelt, um die vertraglich festgelegte Entschädigung für die Familie des Mannes nicht zu zahlen. Etikettiert ist das Video mit den Worten: “Keine Leiche, keine Entschädigung“. Bereits in der Vergangenheit hatten russische Familien der Söldnergruppe Wagner vorgeworfen, keine finanziellen Entschädigungen für ihre toten Söhne oder Ehemänner erhalten zu haben. Diesen Vorwurf weist der Chef der Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschien, jedoch zurück. “Kein einziger Mensch auf dieser Welt kann sich über meine Bezahlung beschweren“, gab der Warlord bei einem Interview mit der Nachrichtenagentur Rianfan zu Protokoll.

Weitere Hinrichtungsvideos aufgetaucht

Schon vor einigen Wochen war ein weiteres Video von einer Hinrichtung unter den Wagner-Söldnern aufgetaucht. Dabei war einem Soldaten der Kopf mit einem Vorschlaghammer eingeschlagen worden. Angeblich soll sich der Mann zuvor auf dem Schlachtfeld der ukrainischen Armee ergeben haben. Danach sei er nach Russland zurückgeschickt und dort gefasst worden. Zahlreiche verschiedene Menschenrechtsorganisationen hatten das barbarische Video scharf kritisiert. Der aktuelle Vorfall soll sich nun am Rande der hart umkämpften Stadt Bachmut zugetragen haben, wo seit Monaten schwere Kämpfe zwischen der ukrainischen Armee auf der einen Seite, sowie der russischen Armee und den Wagner-Söldnern auf der anderen Seite stattfinden.

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