27753:

Wagner-Söldner scheffeln in Afrika Millionen! US-Geheimdienst deckt Operationen der Söldnergruppe auf

Neben ihrer Beteiligung am Krieg in der Ukraine ist die Söldnergruppe Wagner auch noch in anderen Kontinenten der Erde aktiv. Vor allem im Afrika sollen die Dienste der Söldner gefragt sein, die dort scheinbar auch lukrative Geschäfte machen. Nun wollen die USA der Wagner-Gruppe auch dort den Hahn zu drehen!

Wagner-Söldner machen riesigen Reibach in Afrika

Gerade in Afrika gewinnt die russische Söldnergruppe Wagner zunehmend an Einfluss. Die Gruppe agiert dort nicht nur als Schutztruppe für Politiker, sondern betreibt auch Geschäfte im Bereich Holz- und Goldhandel sowie möglicherweise bald auch im Kaffee- und Zuckergeschäft. Die USA versuchen, den wachsenden Einfluss Russlands und der Wagner-Gruppe in Afrika einzudämmen. Dazu setzen sie auf Transparenz und klare Warnungen gegenüber afrikanischen Ländern, um diese über die möglichen Risiken der Zusammenarbeit mit Russland und der Wagner-Gruppe aufzuklären. Die USA befürchten, dass die Gruppe mit ihren Geschäften in Afrika den Krieg in der Ukraine mitfinanziert und wollen das verhindern. In der Zentralafrikanischen Republik beispielsweise unterstützt die Wagner-Gruppe die dortige Regierung im Bürgerkrieg und darf im Gegenzug unkontrolliert Gold schürfen. Die Gruppe hat die Mine massiv ausgebaut und kann damit einen jährlichen Profit von bis zu einer Milliarde US-Dollar erwirtschaften.

Wagner erwirtschaftet Geld für Waffen in Afrika

Die Betreiber haben das Gelände mit einem Zaun umgeben, Brücken gebaut und Flugabwehrkanonen installiert. Zudem sind mehrere Flugaufklärer der Vereinten Nationen beschossen worden. Die Wagner-Gruppe ist auch im Holzhandel aktiv und hat Abholzrechte für 187.000 Hektar. Bis zu 180 Lastwagenladungen Holz werden wöchentlich von geschützten Konvois nach Kamerun transportiert, wobei Transportverbände ihren Mitgliedern den Wagner-Konvoi empfehlen. Die USA unterstreichen gegenüber afrikanischen Ländern, dass die Präsenz der Wagner-Gruppe schlecht für ihre Wirtschaft sei und wollen so den Einfluss Russlands in Afrika eindämmen.

Beliebteste Artikel Aktuell: