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Vor diesen Haubitzen zittert Putin! Frankreich schickt neue Super-Haubitzen Caesar für die Ukraine!

Diese Waffen haben Putins Truppen schon das fürchten gelehrt – nun werden es mehr! Die französische Regierung in Paris hat jetzt angekündigt 12 weitere Haubitzen vom Typ Caesar an die ukrainischen Truppen zu liefern. Diese Lieferung von modernen westlichen Waffen war während des Besuchs des ukrainischen Verteidigungsministers Oleksij Resnikow in der französischen Hauptstadt Paris angekündigt worden. In der Vergangenheit hatten die Franzosen schon 18 diese Haubitzen geliefert und stellt nun zusätzlich zu den 12 zusätzlichen Waffen auch mehrere Dutzend Millionen Euro für die Wartung der Kanonen zur Verfügung.

Auch Dänemark will weitere Haubitzen liefern

In diesem Zusammenhang hatte auch die dänische Regierung bereits vor einigen Wochen angekündigt, insgesamt 19 Haubitzen aus französischer Produktion an die Ukraine abzugeben. Dafür erfolgte nun ebenfalls die Zustimmung der französischen Regierung. Bei den ukrainischen Soldaten sei die Einigung über die Lieferung der Haubitzen positiv aufgenommen worden. So sei der Einsatz der Waffe beim Besuch des französischen Verteidigungsministers Sébastian Lecornu an der Front in der Ukraine vorgeführt worden. Viele ukrainische Soldaten sind über die Leistung der Haubitze begeistert. Mit der schweren Waffe lassen sich Ziele in einer Entfernung von bis zu 40 Kilometern bekämpfen. Dabei feuert die Haubitze insgesamt 6 Schüsse pro Minute ab. In der Vergangenheit sollen russische Militärblogger versucht haben, die Leistungsfähigkeit der Haubitze in Zweifel zu ziehen, nachdem sie ein Video veröffentlicht hatten, auf denen einer der Waffen von einer taktischen Drohne beschädigt worden war.

Ukraine soll auch leistungsfähige Radargeräte erhalten

Zudem wird die Ukraine wohl auch bald neue Mittelstreckenradars vom Typ GM-200 erhalten. Der Vertrag zwischen der Ukraine und dem Unternehmen Thales soll bereits unterschriftsreif sein. Mit diesen Radars wären die ukrainischen Streitkräfte dann in der Lage die Koordinaten von Schüssen und Treffern in mehreren Regionen des Landes gleichzeitig abzurufen. Diese Radars werden von einem Fonds in Höhe von 200 Millionen Euro finanziert, den Frankreich der Ukraine zur Verfügung gestellt hat. Außerdem soll bei einem Treffen zwischen Resnikow und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron auch über die Möglichkeit gesprochen worden sein, dass Frankreich der Ukraine zukünftig Kampfjets für den Kampf gegen die russische Armee zur Verfügung stellen könnte. In diesem Zusammenhang stellte der französische Präsident allerdings klar, dass die Lieferung von Kampfjets nur unter der Erfüllung strikter Bedingungen möglich sein soll.

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