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Von Aaron Paul bis Julianne Moore: Stars reagieren auf Amok-Tragödien

“Liebt euch doch einfach”

Binnen weniger Stunden haben sich in den USA zwei verheerende Amokläufe mit zahlreichen Toten zugetragen. Am Samstag tötete ein Schütze mindestens 20 Menschen in einem Einkaufszentrum im texanischen El Paso, kurz darauf eröffnete auch im Bundesstaat Ohio in der Stadt Dayton ein Mann das Feuer. Die Folge dort: mindestens zehn Tote, darunter auch der vermeintliche Attentäter. Einige US-Stars habe sich inzwischen über die Sozialen Netzwerke zu dem tragischen Wochenende in ihrer Heimat geäußert und zeigen sich schockiert.

Etwa “Breaking Bad”-Mime Aaron Paul (39), der einen herzzerreißenden Appell an die von Gewalt gebeutelte Nation richtet: “Bitte, im Namen allen Daseins… liebt euch doch einfach”, so der aufgelöste Mime komplett in Großbuchstaben.

PLEASE FOR THE LOVE OF ALL THINGS…JUST LOVE ONE ANOTHER.

— Aaron Paul (@aaronpaul_8) August 3, 2019

Politischer wurde dagegen Oscar-Gewinnerin Julianne Moore (58). Sie schrieb ebenfalls via Twitter: “Das ist eine staatliche Gesundheitskrise. Macht eure Gesetzgeber dafür verantwortlich.” Komiker Rainn Wilson (53, “The Office”) fragt: “Amerika, was zum Teufel stimmt nicht mit uns? Massenschießereien als wöchentliche Tat? Ich bin sprachlos.”

This is a public health crisis. Hold your lawmakers responsible. @MomsDemand @Everytown https://t.co/pVzKPHeYu1

— Julianne Moore (@_juliannemoore) August 3, 2019

Oh people of the great city of El Paso, my heart breaks for you. I can’t even imagine. America, WTF is wrong with us? Mass shootings a weekly event?! I’m speechless.

— RainnWilson (@rainnwilson) August 3, 2019

Ähnlich sieht es sein Comedy-Kollege Josh Gad (38, “Die Trauzeugen AG”), der konstatiert: “Nirgendwo ist man vor dem Terror der Waffengewalt in den Vereinten Staaten von Amerika sicher.” Seine Nation sei noch immer nicht bereit dazu “sich zu fragen, warum das immer wieder passiert”.

My heart breaks for the city of El Paso. The madness never ends. It is all too much. There‘a nowhere safe from the terror of gun violence in the United States of America. We are a broken nation trapped in the darkness of our unwillingness to ask ourselves why this keeps happening

— Josh Gad (@joshgad) August 3, 2019

(stk/spot)

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