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Vollsperrung! Schlimmer Verkehrsunfall auf der Autobahn – Autofahrer stirbt als er sein Warndreieck aufstellt!

Vollsperrung! Auf der Autobahn ist es am frühen Morgen zu einem tödlichen Verkehrsunfall gekommen. Dabei ist ein Mann ums Leben gekommen. Der Autofahrer war nach einem Unfall aus seinem Wagen ausgestiegen, um die Unfallstelle mit einem Warndreieck abzusichern. Dabei wurde er von einem anderen Fahrzeug erfasst und tödlich verletzt. Hier alles, was wir wissen:

Panne endet in tödlichem Unfall

Zu dem tödlichen Unfall war es am frühen Morgen gekommen. Bei dem Todesopfer handelt es sich um einen Rentner, der von einem anderen Fahrzeug erfasst wurde, als er eine Unfallstelle auf der Autobahn mit einem Warndreieck absichern wollte. Insgesamt sollen 5 Fahrzeuge an dem Unfall beteiligt gewesen sein. Zunächst war ein Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und ins Schleudern geraten. Schließlich kam das Fahrzeug auf der linken Spur zum Stehen, was 2 kleinere Auffahrunfälle mit 3 weiteren Fahrzeugen verursachte. Daraufhin wollten die an dem Unfall beteiligten Fahrer die Unfallstelle absichern, als ein weiteres Fahrzeug mit größerer Geschwindigkeit angefahren kam und ein Mann auf der linken Spur offenbar übersah. Dieser wurde von dem Fahrzeug erfasst und tödlich verletzt. Im Anschluss war auch dieser Wagen mit den an der Unfallstelle stehenden Fahrzeugen kollidiert.

Unfallverursacher flüchtet nach tödlichem Unfall

Wie die Behörden mitteilen, soll der Fahrer des Wagens, der den Rentner erfasst hatte, sich nach dem Unfall von der Unfallstelle entfernt haben. Daher ist auch unbekannt ob sich mögliche Beifahrer im Fahrzeug aufgehalten haben. Im Anschluss an den Unfall hatte die Polizei versucht, den flüchtigen Unfallverursacher mit einer Drohne aufzuspüren, was bisher allerdings nicht gelungen ist. Mittlerweile hat die Polizei die Ermittlungen wegen Unfallflucht aufgenommen. Nach dem Unfall war die A 5 in Fahrtrichtung Basel für einige Zeit gesperrt worden. Erst in den Mittagsstunde konnte der Verkehr dann wieder für die restlichen Verkehrsteilnehmer freigegeben werden.

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