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Vollsperrung nach Horror-Unfall! Wagen rast in Stauende, Fahrer stirbt. Keine Rettungsgasse, Gaffer machen lieber Fotos!

Vollsperrung! Tödlicher Unfall, aber was um den Unfall herum passierte, macht einfach noch trauriger! Mann fährt auf Stauende auf und stirbt, Gaffer machen lieber Fotos als zu helfen und auch die Rettungsgasse wurde wieder einmal nicht umgesetzt! Hier alle Details:

Vollsperrung nach tödlichem Unfall

Am Vormittag ereignete sich auf der Autobahn ein tragischer Unfall, bei dem ein Mann ums Leben kam. Ein Mercedesfahrer raste ungebremst in das Stauende und prallte gegen einen stehenden Lkw. Der Aufprall war so stark, dass das Fahrerhaus des Transporters komplett zerdrückt wurde. Der 43-jährige Fahrer des Mercedes Sprinters hatte keine Überlebenschance und starb noch am Unfallort.

Der Unfall ereignete sich in Richtung Frankfurt am Main auf der A44. Ein 56-jähriger bulgarischer Kraftfahrer musste aufgrund von Stau sein Fahrzeug zum Halten bringen, als der Mercedesfahrer offenbar das Stauende übersehen hatte und ungebremst in den Lkw krachte. Die Feuerwehr raste zum Unfallort, nachdem zahlreiche Notrufe eingegangen waren. Traurig aber, was die Retter dann erlebten!

Rettungskräfte kämpfen mit der Rettungsgasse und Gaffern!

Als die Rettungskräfte eintrafen, zeigte sich ihnen ein schreckliches Bild. Der Mercedes Sprinter steckte unter dem Auflieger eines Sattelschleppers, um das Fahrzeug herum lag ein riesiges Trümmerfeld. Der Fahrer des Mercedes war im Wrack eingeklemmt und so schwer verletzt, dass er noch am Unfallort starb.

Während der Ersthelfer vor Ort versuchte, zu helfen und den Notruf zu alarmieren, beobachtete er, wie andere Autofahrer vorbeifuhren und Fotos vom Unfall machten. Auch die Freiwillige Feuerwehr Ronneburg, die zu dem Einsatz alarmiert wurde, bestätigte das Verhalten einiger Autofahrer. Viele ziehen lieber ihr Handy und machen Bilder, anstatt zu helfen, so der Ersthelfer. Leider musste auch wieder festgestellt werden, dass die anrückenden Kräfte überholt wurden und keine vernünftige Rettungsgasse gebildet wurde.

Die Richtungsfahrbahn war nach dem Unfall für mehr als drei Stunden für Bergungs- und Aufräumarbeiten gesperrt. Die Polizei ermittelt nun die genauen Umstände des Unfalls. Es ist unklar, ob der Mercedesfahrer unaufmerksam war oder ob es andere Gründe für den Unfall gab. Der Verlust eines Menschenlebens und das Verhalten einiger Autofahrer zeigen erneut, wie wichtig es ist, im Straßenverkehr achtsam und verantwortungsvoll zu handeln.

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