Auf der Autobahn ist am Morgen ein Fahrzeug in Brand geraten. Im Anschluss an den Brand musste die Autobahn dann gar voll gesperrt werden. Glücklicherweise gab es bei dem Vorfall keine Verletzten.
Früh gegen etwa 7.10 Uhr war es auf der A7 auf Höhe Rendsburg in Fahrtrichtung Dänemark zu einem Problem bei einem Fahrzeug gekommen. Denn zu diesem Zeitpunkt war ein Notruf bei den Rettungskräften eingegangen, der von einem brennenden Fahrzeug auf der A7 zwischen Warder und dem Rendsburger Kreuz berichtete. Allem Anschein nach, hatte der 48-jährige Fahrer eines VW-Busses sein Fahrzeug noch rechtzeitig auf dem Seitenstreifen abstellen können, bevor das Fahrzeug in Brand geraten war. Anschließend waren dann die Flammen aus der Motorhaube geschlagen. Noch vor dem Eintreffen der Rettungskräfte brannte der Wagen fast vollständig aus. Verletzte gab es zum Glück keine zu beklagen.
Als erste Helfer war die Besatzung eines Streifenwagens am Unglücksort angekommen. Die Bamten vom Polizeiautobahnrevier Neumünster hatten die A7 in Fahrtrichtung Norden gegen 07.25 Uhr abgesperrt. 5 Minuten später hatte die Freiwillige Feuerwehr Nortorf damit begonnen das Fahrzeug zu löschen. Erst gegen etwa 8.30 Uhr konnte die Sperrung dann aufgehoben werden, weil dann einer der beiden Fahrstreifen wieder freigegeben werden konnte. Wie die Einsatzkräfte bestätigen, soll das Feuerrund12 Quadratmeter der Fahrbahn beschädigt haben. Zudem war das Fahrzeug vollkomen ausgebrannt.
