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Volksmusiker Heino: Erb-Drama geht weiter – Jetzt redet der Musiker Klartext

Zur Zeit ist Volksmusiker Heino regelmäßig in den Schlagzeilen. Dabei geht es aber leider weniger um seine Musik, sondern mehr um das Privatleben des Sängers. Nachdem Heino die geplanter Adoption seiner Haushälterin und dessen Ehemannes in letzter Sekunde gestoppt hat, gibt es offenbar einen bitteren Streit um das Erbe des Musiker. Gerüchteweise wurde sogar verbreitet, dass sein neuer Manager Helmut Werner das Vermögen von Heino erben wird. Nun äussert sich Heino selbst, um die Dinge der vergangenen Wochen klarzustellen.

Heino macht Schlagzeilen mit seinem Privatleben

Zuletzt war es aus musikalischer Sicht ruhig um Heino geworden. Trotzdem denkt der Volksmusiker noch immer nicht daran in Rente zu gehen. Den Sommer wird Heino in diesem Jahr offenbar gemeinsam mit seiner Hannelore in Kitzbühl verbringen. Doch auch im Urlaub verfolgen den Star die Gerüchte um den angeblichen Erbstreit. Aus diesem Grund nimmt Heino nun selbst Stellung zu den Vorfällen der letzten Wochen. Heino legt anscheinend Wert darauf, dass sein musikalisches Erbe nicht verloren geht. “Wenn ich einmal meine schönen blauen Augen zu mache, muss ich jemanden haben, der sich um mein künstlerisches Werk kümmert“, erklärt Heino weiter. Um diesen Wunsch von Heino soll sich nun sein neuer Manager Helmut Werner kümmern. Heino vertraut seinem Manager, den er seit mehr als 2,5 Jahren kennt, offenbar vollkommen: “Helmut Werner ist ein wahnsinnig fleißiger junger Mann. Ich habe bisher noch nichts Schlechtes mit ihm erlebt.“ Es gibt jedoch auch einige Negativschlagzeilen über den Promi-Manager aus Österreich. Doch offenbar gibt sich Heino in dieser Hinsicht gelassen: “Helmut hat mir alles vorher erzählt und das hat mit mir nichts zu tun.“

Heino: Schlechte Erfahrungen mit ehemaligen Managern

In der Vergangenheit hatte Heino offenbar nicht immer gute Erfahrungen mit seinem Management gemacht. Mit seinem

ehemaligen Manager Jan Mewes läuft aktuell noch ein Rechtsstreit, nachdem Heino nach insgesamt 16 Jahren die Zuasammenarbeit aufkündigte. “Wir hatten nie einen Vertrag mit Mewes gemacht. Und dann verlangte der plötzlich eine Abfindung“, kritisiert Heino. Die Trennung war nach der Abschiedstour des Musiker erfolgt, der deutlich kürzer treten, aber sich auch noch nicht ganz in den Ruhestand begeben wollte. “Es kommen ja noch viele Anfragen rein und weil Künstlermanager Helmut Werner so zuverlässig war, hat man sich eben angefreundet“, erzählt Heino, wie der Kontakt zu Werner zustande gekommen ist. “Ja, morgen gründen wir einen Verlag. Morgen kommen zwei meiner Anwälte, dieses Mal wird es einen Vertrag geben. Helmut Werner und ich sind die Geschäftsführer zu je 50 Prozent. Helmut wickelt für mich Geschäfte ab, wird nach meinem Ableben meine 50 Prozent erhalten und sich um mein künstlerisches Erbe kümmern“, erklärt der Musiker.

Das Vermögen wird Heinos Sohn Uwe erben

Das Vermögen und die Anwesen von Heino wird nun dessen Sohn erben. “Das bekommt alles mein Sohn Uwe aus meiner ersten Ehe mit Henriette.“ Heino hatte auch eine uneheliche Tochter mit seiner Jugendliebe Karin Theilenberg, doch diese hatte sich 2003 das Leben genommen. Damit wird Heinos Sohn Uwe Kramm Alleinerbe. “Wir hatten unsere Haushälterin im Testament bedacht, als sie es erfuhren, wollte sie, dass wir sie adoptieren. Da haben wir den Braten gerochen und das Verhältnis beendet. Die Jutta hatte behauptet, dass der Helmut Werner unser Gehirn gewaschen hatte – purer Unsinn! Ich kenne Juttas Eltern seit Jahrzehnten sehr gut. Man kann doch niemanden adoptieren, der noch Eltern hat. Das ist absurd gewesen. Nur weil wir alt sind, sind wir doch nicht blöd“, nimmt Heinos Ehefrau Hannelore Stellung zu den Vorwürfen der letzten Wochen. Bleibt zu hoffen, dass diese Frage nun endgültig geregelt ist.

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