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++VIDEO-Eilmeldung++ Raketenangriff auf Einkaufszentrum in der Ukraine – 10 Menschen getötet und mindestens 40 Verletzte!

Bei einem brutalen Angriff des russischen Militärs ist eine Rakete in einem ukrainisches Einkaufszentrum in der Stadt Krementschuk eingeschlagen. Dabei sind mindestens 10 Menschen getötet und 40 weitere Verletzt worden. Zum Zeitpunkt der Attacke hatten sich hunderte Menschen in dem Einkaufszentrum aufgehalten. Hier das Video zur Situation vor Ort!

Russische Armee attackiert Einkaufszentrum in Krementschuk

Die schreckliche Nachricht über den Angriff auf das Einkaufszentrum in Krementschuk hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (44) am Montag persönlich bekanntgegeben. Offenbar war eine russische Rakete dort eingeschlagen. Wie der vor Ort befindliche Gouverneur der Region bestätigt, sollen bei dem Raketentreffer mindestens 10 Menschen getötet und 40 weitere verletzt worden sein. Bei Telegram hatte der

ukrainische Präsident Selenskyj geschrieben: “Die Zahl der Opfer ist unvorstellbar hoch.“ Zum Zeitpunkt des Vorfalls sollen sich hunderte Kunden in dem Einkaufszentrum befunden haben. Nach dem Raketentreffer seien gut 10.300 Quadratmeter des Gebäudes in Flammen aufgegangen. Auch in den sozialen Medien waren Bilder des Brandes nach der Attacke veröffentlicht worden.

Einkaufszentrum brennt nach Raketenangriff aus

Unmittelbar nach der Attacke hatten 115 Feuerwehrleute mit 20 Löschwagen versucht das Feuer in den Griff zu bekommen. Zusätzlich seien dann auch noch weitere Hilfskräfte zum Einsatz gekommen. Nach mehreren Stunden konnten die Flammen unter Kontrolle gebracht werden. Ein Großteil des Einkaufszentrums ist allerdings ausgebrannt. “Es ist sinnlos, auf Anstand und Menschlichkeit aus Russland zu hoffen“, kritisierte Selenskyj daraufhin auf seinem Telegram-Kanal weiter. Die Industriestadt Krementschuk hatte vor dem russischen Einmarsch 217.000 Einwohnern und ist vor allem wegen der größten Ölraffinerie des Landes bekannt, die sich dort befindet. Die Attacke auf das Einkaufszentrum war nur wenige Stunden nach Selenskys Teilnahme am G7-Gipfel auf Schloss Elmenau erfolgt. .

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