Vernee hat mal wieder ein neues Smartphone in der Pipeline, welches im November erscheinen soll.
Nach dem Vernee THOR und APOLLO kommt dann jetzt das neue Smartphone mit Namen MARS heißen. Verbaut ist der Helio P20 MT6757 Prozessor von MediaTek. Der Helio P20 ist ein Acht-Kern SoC und hat 8x Cortex-A53 Kerne, die bis zu 2,3GHz getaktet sind. Der Grafikchip ist der Mali-T880MP2, welcher mit 900MHz sehr hoch getaktet ist.
Weiter soll das MARS laut Pressebilder 6GB RAM unterstützen. Wir werden hier sicherlich in nächsten Zeit noch mehr Informationen zu dem Gerät erhalten. Klingt aber erstmal recht vielversprechend.
Vernee veröffentlicht seine Leaks einfach selber und so zeigt man nun das neue Vernee in unterschiedlichen Farben. Nachdem man eine goldene Version des Smartphones schon kürzlich gezeigt hat, kommt jetzt vielleicht auch eine blaue Version dazu, um sich ein wenig von dem Einheitsbrei abzuheben, wobei man sich das denke ich auch bei Meizu & Co. abgeschaut hat. ;)
Hier noch die Bilder der goldenen Version.
Diesmal gibt es ein paar neue Informationen zu den integrierten Antennen auf der Rückseite. Gleichzeitig gewährt uns das einen ersten Blick auf die Rückseite des Mars.
Laut eigener Aussage von Vernee hat man sich das Design aber nicht selbst ausgedacht, sondern von ein paar Renderbildern des iPhone 7 abgeguckt. Die Antenne dort so zu verlegen ist allerdings auch komplizierter als sonst aber trotzdem wird man sie so verbauen, weil es optisch einfach besser aussieht, so sagt die Firma. Für die Verarbeitung wird ein ähnlicher Prozess wie beim OnePlus 3 angewendet.
Heute spielt uns Vernee zwei erste Bilder des neuen MARS-Smartphone vor. Die Oberfläche sieht leider trotz Marschmallo, wie bei unserem aktuellen Testgerät Apollo Lite, etwas altbacken aus. Ansonsten sehen wir vermutlich einen Metalrahmen und 2,5D abgeschrägtes Glas.
Der P20 wird im 16mn TSMC Verfahren produziert und sorgt für bessere Leistung und weniger Energieverbrauch. Er unterstützt den neuen Speicherstandard LPDDR4X kann bis zu 6GB LPDDR4X-1600 über das Speicherinterface ansprechen.
Quelle: Pressemitteilung