An diesem Wochenende findet die 100. PGA Championship statt, bei der insgesamt 10,5 Millionen Dollar an Preisgeldern ausgeschüttet werden (der Sieger erhält knapp 1,9 Millionen Dollar). Aber selbst im Golfsport geht es nicht nur um das Preisgeld, und die Spitzenverdiener im Sport erreichen diesen Punkt durch eine Kombination aus Gewinnen auf dem Platz und lukrativen Werbeverträgen. Hier sind die fünf Spitzenverdiener mit einer Aufschlüsselung, wie viel von ihren jährlichen Einnahmen im letzten Jahr aus Preisgeldern und wie viel aus Werbe- und anderen Sponsoringverträgen stammte.
5. Justin Thomas: 26 Millionen Dollar
Justin Thomas hat den Großteil seiner 26 Millionen Dollar im letzten Jahr auf dem Golfplatz verdient, mit Ausnahme von 5 Millionen Dollar aus Werbeverträgen. Bei den anderen Spielern auf dieser Liste ist es genau umgekehrt.
4. Rory McIlroy: $37,7 Millionen
Wie Sie sehen können, hat Rory McIlroy das Verhältnis von Justin Thomas fast genau umgekehrt. Er verdiente im vergangenen Jahr nur 3,7 Millionen Dollar an Preisgeldern, während die restlichen 34 Millionen Dollar aus seinen umfangreichen Werbeeinnahmen stammten.
3. Jordan Spieth: $41,2 Millionen
Jordan Spieth schnitt bei den Preisgeldern etwas besser ab: Er nahm im vergangenen Jahr 11,2 Millionen Dollar an Preisgeldern ein. Aber der Rest seines Einkommens stammt aus Werbeverträgen im Wert von 30 Millionen Dollar.
2. Phil Mickelson: 41,3 Millionen Dollar
Phil Mickelson liegt hier nur knapp vor Jordan Spieth, aber seine 4,3 Millionen Dollar an Preisgeldern werden von seinen 37 Millionen Dollar an Werbeeinnahmen im letzten Jahr in den Schatten gestellt.
1. Tiger Woods: $43,3 Millionen
Keine Überraschung hier: Der bestbezahlte Golfer der Welt ist nach wie vor Tiger Woods, obwohl er im vergangenen Jahr nur 1,3 Millionen Dollar an Preisgeldern gewonnen hat. Der Rest stammt aus Werbeverträgen. Der ehemalige CEO von Bridgestone Golf (eine der vielen Marken, für die Tiger wirbt) brachte die Situation 2017 in einem Interview mit CNBC auf den Punkt, indem er Tiger das zweideutige Kompliment machte, dass er "als Werbepartner tatsächlich mehr Macht hat als als Spieler"
.