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Vermögen 2022: Paul Giamatti – so viel geld hat Paul Giamatti

Paul Giamatti ist ein amerikanischer Schauspieler und Produzent mit einem Nettovermögen von 25 Millionen Dollar. Er ist bekannt für seine Rollen in Filmen wie "Donnie Brasco", "Private Parts", "Lady in the Water", "Man on the Moon", "Big Fat Liar", "Splendor" sowie "Cold Souls"

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Paul Giamatti wurde als Paul Edward Valentine Giamatti am 6ten Juni, 1967 in New Haven, Connecticut geboren. Sein Vater war Professor an der Yale University und wurde später Präsident der Universität sowie der siebte Commissioner der Major League Baseball. Seine Mutter, die an der Columbia University und anschließend an der Yale Drama School studiert hatte, arbeitete als Englischlehrerin und Hausfrau. Er ist italienischer, deutscher, englischer und niederländischer Abstammung, und seine Familie hat Wurzeln, die bis in die frühe Kolonialzeit zurückreichen.

Er besuchte die Foote School und anschließend das private Internat Choate Rosemary Hall. Nach seinem Abschluss 1985 schrieb sich Giamatti an der Yale University ein, wo er in der Theaterszene der Schule aktiv war und Mitglied des elitären Geheimbundes Skull & Bones wurde. 1989 schloss er sein Studium mit einem Bachelor in Englisch ab und blieb in Yale, um einen Master of Fine Arts an der Yale School of Drama zu machen.

Giamattis Schauspielkarriere nahm in den frühen neunziger Jahren mit kleineren und unbedeutenden Auftritten in Film und Fernsehen langsam Fahrt auf. Er hatte 1991 eine kleine Rolle in dem Actionfilm "Past Midnight" und 1994 einen Gastauftritt in einer Episode der beliebten Krimiserie "NYPD Blue". 1995 war er in einer Folge der kurzlebigen Mary Tyler Moore-Fernsehserie "New York News" zu sehen und spielte in der romantischen Komödie "Mighty Aphrodite" unter der Regie von Woody Allen mit. 1995 hatte er eine kleine Rolle in der erfolgreichen romantischen Komödie "Sabrina". Im nächsten Jahr hatte er einen Auftritt in einer weiteren romantischen Komödie "Breathing Room" und war im Pilotfilm zur Fernsehserie "The Show" zu sehen.

1997 erhielt er die Rollen, für die er zuerst bekannt werden sollte. Er hatte eine kleine Rolle in dem biografischen Drama "Donnie Brasco" und eine Nebenrolle in dem Film "Private Parts", der auf der gleichnamigen Autobiografie des Talkmoderators Howard Stern basierte. Stern lobte Giamattis Leistung und forderte, dass er für einen Oscar als bester Nebendarsteller nominiert wird. Im selben Jahr hatte er einen Auftritt in dem von Hannah Weyer inszenierten Independent-Drama "Arresting Gena" sowie in der romantischen Komödie "My Best Friend's Wedding". Im darauffolgenden Jahr war er in mehreren Big-Budget-Filmen zu sehen.

Er hatte eine prominente Rolle in der erfolgreichen dunklen Komödie "The Truman Show" von Jim Carrey, die weltweit über 264 Millionen Dollar an den Kinokassen einspielte und von der Kritik gelobt wurde. Mit einer Nebenrolle in dem Steven-Spielberg-Kriegsdrama "Saving Private Ryan", in dem er an der Seite von Tom Hanks und Matt Damon spielte, war Giamatti in einem weiteren großen kommerziellen und kritischen Film zu sehen. Zu seinen weiteren Auftritten 1998 gehören Nebenrollen in dem Actionfilm "The Negotiator" und in der Krimikomödie "Stealth Men". 1999 hatte er eine prominente Rolle in dem biografischen Andy-Kaufman-Drama "Man on the Moon" sowie in dem von der Kritik gefeierten Drama "The Cradle Will Rock".

Anfang der 2000er Jahre trat Giamatti weiterhin kontinuierlich als Nebendarsteller in Spielfilmen auf, und bis Anfang 2004 hatte er Kinokassen- und Kritikerhits wie "Big Momma's House", "Planet der Affen", "Big Fat Liar", "Thunderpants", "Paycheck" und "American Splendor" gesehen. Im Jahr 2004 spielte er in dem preisgekrönten Komödiendrama "Sideways" mit und wurde für seine Nebenrolle in dem biografischen Sportdrama "Cinderella Man" im folgenden Jahr für einen Oscar und einen Golden Globe Award nominiert. Im Jahr 2006 hatte er eine Nebenrolle in dem preisgekrönten M. Night Shyamalan-Film "Lady in the Water" und eine Nebenrolle in dem von Edward Norton und Jessica Biel geführten Zauberdrama "The Illusionist". 2007 sprach er eine Figur in dem Animationsfilm "The Ant Bully" und hatte Nebenrollen in dem Kinderfantasyfilm "The Nanny Diaries", dem Weihnachtsfilm "Fred Claus" und dem Actionfilm "Shoot 'Em Up". 2009 spielte Giamatti die Hauptrolle in dem Comedy-Drama "Cold Souls". Er spielte die Rolle eines ängstlichen, gestressten Schauspielers, der beschließt, einen Service zu kaufen, der behauptet, die Seele einzufrieren, und sich daraufhin in der Untergrundwelt des Seelenhandels wiederfindet.

Die 2010er Jahre waren für Giamatti ebenso erfolgreich. Er spielte 2011 in der Komödie "The Hangover Part II" und 2012 in der absurden Komödie "John Dies at the End". 2013 spielte er in den von der Kritik hochgelobten Filmen "12 Years A Slave" und "Saving Mr. Banks", und 2014 folgte eine Rolle in dem Kassenschlager "The Amazing Spiderman 2". Im Jahr 2015 spielte er in dem Katastrophenfilm "San Andreas" und anschließend in dem preisgekrönten Biopic "Straight Outta Compton". Im nächsten Jahr übernahm er eine Hauptrolle in der Showtime-Fernsehserie "Billions". Darin porträtiert er den US-Staatsanwalt für den Southern District of New York. 2017 hatte er eine Sprechrolle in der Netflix-Serie "BoJack Horseman" und hatte einen Auftritt in einer Episode der surrealen Comedy-Serie "At Home with Amy Sedaris". Im folgenden Jahr sprach er eine Episode von "Nature" und trat in vier Episoden des Comedy-Dramas "Lodge 49" auf, das er auch produzierte. Im Jahr 2020 hatte er Gastrollen als Synchronsprecher bei "Rick and Morty" und "Big Mouth"

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Giamatti heiratete 1997 Elizabeth Cohen, aber die beiden ließen sich in den 2000er Jahren zu einem nicht genannten Zeitpunkt scheiden. Sie haben ein gemeinsames Kind. Giamatti ist Atheist.

Vermögen: $25 Millionen Geburtsdatum: Jun 6, 1967 (54 Jahre alt) Geschlecht: Männlich Größe: 5 ft 8 in (1.74 m) Beruf: Schauspieler, Filmproduzent, Synchronsprecher Nationalität: Vereinigte Staaten von Amerika

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