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Vermögen 2022: John Lithgow – so viel geld hat John Lithgow

John Lithgow ist ein amerikanischer Schauspieler, Autor und Musiker, der in einer Vielzahl von Filmen, Fernsehsendungen und Theaterproduktionen mitgewirkt hat. John Lithgow hat ein Nettovermögen von 50 Millionen Dollar. Auf dem kleinen Bildschirm ist er für seine preisgekrönten Rollen in der Sitcom "3rd Rock from the Sun" und dem Netflix-Historiendrama "The Crown" bekannt. Zu Lithgows Filmrollen gehören "The World According to Garp", "Footloose" und "Love is Strange", während er auf der Bühne unter anderem in "The Changing Room" und "The Sweet Smell of Success" zu sehen war und den Tony gewann.

John Lithgow wurde 1945 in Rochester, New York, als Sohn von Sarah, einer Schauspielerin im Ruhestand, und Arthur, einem Theaterproduzenten und Regisseur, geboren. Er ist von europäisch-amerikanischer Abstammung und Nachfahre von acht Mayflower-Passagieren. Aufgrund der Arbeit seines Vaters zog Lithgow mit seiner Familie häufig durch das Land und ließ sich eine Zeit lang in Yellow Springs, Ohio, nieder. Dort wurden er und seine Geschwister von der Aktivistin Coretta Scott King als Babysitter betreut. Als junger Teenager lebte Lithgow in Akron und Lakewood, Ohio. Dann zog er nach Princeton, New Jersey, wo er die Princeton High School besuchte. Anschließend besuchte er das Harvard College, das er 1967 mit magna cum laude in Geschichte und Literatur abschloss. Nach seinem Abschluss erhielt Lithgow ein Fulbright-Stipendium für ein Studium an der London Academy of Music and Dramatic Art.

Im Jahr 1973 begann Lithgow seine geschätzte Schauspielkarriere am Broadway. Er hatte sofort Erfolg und erhielt einen Tony Award für seinen ersten Auftritt in David Storeys "The Changing Room". Im folgenden Jahr spielte Lithgow in der Komödie "My Fat Friend" an der Seite von Lynn Redgrave. Später, 1976, spielte er neben Meryl Streep und Tom Hulce in Arthur Millers "A Memory of Two Mondays". Zu Lithgows weiteren Rollen in diesem Jahrzehnt gehören "Secret Service", "Comedians", "Anna Christie" und "Once in a Lifetime". In den frühen 80er Jahren spielte er in "Salt Lake City Skyline" und "Division Street". Danach spielte Lithgow in "Kaufman at Large", "Beyond Therapy" und Rod Serlings "Requiem for a Heavyweight". In den späten 80er Jahren spielte er die Hauptrolle in "The Front Page" und David Henry Hwangs "M. Butterfly"

Nach einer 12-jährigen Bühnenpause kehrte Lithgow 2002 in der Musical-Adaption von "Sweet Smell of Success" mit großem Erfolg zurück. Für seine Darstellung des J. J. Hunsecker gewann er den Tony Award als bester Hauptdarsteller in einem Musical. Eine weitere Tony-Nominierung erhielt Lithgow 2005 für seine Darstellung in dem Musical "Dirty Rotten Scoundrels"; er verlor jedoch gegen seinen Co-Star Norbert Leo Butz. Ein paar Jahre später gab Lithgow sein Debüt bei der Royal Shakespeare Company in einer Produktion von "Twelfth Night". Seitdem spielt er am Broadway in gefeierten Stücken wie "A Delicate Balance" und "Hillary and Clinton"

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Lithgow gab sein Spielfilmdebüt in "Dealing" von 1972: Or the Berkeley-to-Boston Forty-Brick Lost-Bag Blues". Später in diesem Jahrzehnt hatte er wichtige Rollen in Brian De Palmas psychologischem Thriller "Obsession", der politischen Komödie "The Big Fix" und dem Bob-Fosse-Musical "All That Jazz". In den 80er Jahren blühte Lithgow auf der großen Leinwand weiter auf. Nach Auftritten in "Blow Out" und "I'm Dancing as Fast as I Can" hatte er eine von der Kritik gefeierte Rolle als transsexueller Ex-Fußballspieler Roberta Muldoon in "The World According to Garp". Für seine Darstellung erhielt Lithgow eine Oscar-Nominierung als bester Nebendarsteller. Eine weitere Nominierung in derselben Kategorie erhielt er im Jahr darauf für seine Leistung in "Terms of Endearment". Zu Lithgows weiteren Filmen in den 80er Jahren gehören "Die Abenteuer von Buckaroo Banzai in der 8. Dimension", "Santa Claus: Der Film", "Das Manhattan-Projekt", "Harry und die Hendersons" und "Eiskalt".

Anfang der 90er Jahre spielte Lithgow die Hauptrolle in dem Action-Krimi "Ricochet" neben Denzel Washington. Außerdem spielte er den Missionar Leslie Huben in der Literaturverfilmung "At Play in the Fields of the Lord" und einen Mann mit multipler Persönlichkeitsstörung in Brian De Palmas "Raising Cain". Weitere große Rollen hatte er in den 90er Jahren in "The Wrong Man", "The Pelican Brief", "Love, Cheat & Steal", "Cliffhanger", "Hollow Point", "Homegrown" und "A Civil Action". In den 2000er Jahren war Lithgow unter anderem in "Kinsey", "Dreamgirls" und "Shrek" zu sehen, in dem er die Rolle des Lord Farquaad verkörperte. Später, in den 2010er Jahren, erhielt Lithgow Anerkennung für seine Auftritte in dem LGBTQ-Romantikdrama "Love is Strange", dem Science-Fiction-Drama "Interstellar", dem Politthriller "Miss Sloane", der Dramödie "Beatriz at Dinner" und "Bombshell", in dem er den in Ungnade gefallenen Fernsehmanager Roger Ailes darstellte.

Früh in seiner Fernsehkarriere erhielt Lithgow 1983 eine Emmy Award-Nominierung für den Fernsehfilm "The Day After". Weitere Nominierungen erhielt er für seine Auftritte in der Anthologie-Serie "Amazing Stories" und dem Fernsehfilm "Resting Place"

In den 90er Jahren begann Lithgow seine größte und bekannteste Fernsehrolle in der NBC-Sitcom "3rd Rock from the Sun", in der er den außerirdischen High Commander Dick Solomon spielte. Der Schauspieler wurde für seine Darstellung sechs Mal in Folge für den Emmy Award nominiert und gewann dreimal. Später wurde Lithgow für seine wiederkehrenden Rollen in Serien wie "Dexter", "How I Met Your Mother" und "Once Upon a Time in Wonderland" bekannt. Für seine Darstellung von Winston Churchill in dem Netflix-Historiendrama "The Crown" wurde er mit einem weiteren Emmy ausgezeichnet.

Auch als Schauspieler ist Lithgow bekannt.

Neben der Schauspielerei hat Lithgow zahlreiche Kinderbücher verfasst, darunter "Marsupial Sue", "Carnival of the Animals" und "I Got Two Dogs". Außerdem hat er Alben für Kinder wie "Singin' in the Bathtub" und "Farkle and Friends"

aufgenommen.

Als satirischer Autor veröffentlichte Lithgow den Gedichtband "Dumpty: The Age of Trump in Verse" im Jahr 2019. Ein Nachfolgebuch, "Trumpty Dumpty Wanted a Crown", erschien im Jahr darauf.

Im Jahr 1966 heiratete Lithgow seine erste Frau, die Lehrerin Jean Taynton. Sie bekamen einen Sohn namens Ian und ließen sich 1980 scheiden, nachdem Lithgow eine Affäre mit der Schauspielerin Liv Ullmann hatte. Anschließend heiratete Lithgow die UCLA-Geschichtsprofessorin Mary Yeager, mit der er zwei Kinder hat: Nathan und Phoebe.

Vermögen: $50 Millionen Geburtsdatum: Okt 19, 1945 (76 Jahre alt) Geschlecht: Männlich Größe: 6 ft 3 in (1.93 m) Beruf: Schauspieler, Dichter, Musiker, Autor, Synchronsprecher, Filmproduzent Nationalität: Vereinigte Staaten von Amerika

John Lithgow Vermögen 2021 – Reich, reicher, John Lithgow! Das hatte John Lithgow 2021