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Vermögen 2022: John C. McGinley – so viel geld hat John C. McGinley

John C. McGinley Nettowert und Gehalt: John C. McGinley ist ein amerikanischer Fernseh- und Filmschauspieler, der ein Nettovermögen von 10 Millionen Dollar hat. Berühmt für seine Rollen in Fernsehprojekten wie "Scrubs" und in Filmen wie "Office Space", hat McGinley der Unterhaltungswelt seinen Stempel aufgedrückt. Neben seiner umfangreichen Schauspielkarriere hat sich John McGinley als Produzent und Autor für verschiedene Film- und Fernsehprojekte betätigt. Was seinen Aktivismus angeht, so ist er weithin bekannt für seine Arbeit mit Down-Syndrom-Wohltätigkeitsorganisationen wie der Global Down Syndrome Foundation und der National Down Syndrome Society.

Frühes Leben: John C. McGinley wurde am 3. August 1959 in Greenwich Village, New York, geboren. Zusammen mit vier Geschwistern wuchs er in Millburn, New Jersey, bei einer Lehrerin und einem Börsenmakler auf. Während seiner Highschool-Zeit war McGinley ein hervorragender Footballspieler. Obwohl er ein guter Wide Receiver war, wandte sich John McGinley schließlich den darstellenden Künsten zu. Nach einem Schauspielstudium an der Syracuse University wurde er an der renommierten Tisch School of the Arts der New York University aufgenommen.

Karriere

Karriere: John C. McGinley begann seine Schauspielkarriere mit einer Vielzahl von Fernseh- und Theaterrollen. Dazu gehörten eine Reihe von Broadway- und Off-Broadway-Produktionen. Mit einer wiederkehrenden Rolle in der Seifenoper "Another World", in der er zwei Jahre lang mitspielte, hatte McGinley auch frühen Erfolg im Fernsehen. 1984 machte John McGinley einen großen Schritt nach vorn, als er als Zweitbesetzung für John Turturro in einer Broadway-Produktion von "Danny and the Deep Blue Sea" verpflichtet wurde. Zum Glück für McGinley entdeckte Oliver Stone ihn während einer Aufführung und bat ihn um ein Vorsprechen für seinen neuen Film "Platoon"

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Dies löste eine jahrzehntelange Zusammenarbeit zwischen Stone und McGinley aus, die mit "Platoon" begann. Der kultige Vietnam-Kriegsfilm gewann eine Reihe von Preisen, darunter vier Oscars. "Platoon" war auch ein kommerzieller Erfolg, der bei einem Budget von 6 Millionen Dollar fast 140 Millionen Dollar einspielte. McGinley spielte eine wichtige Rolle im Ensemble des Films, der ihm zum Durchbruch als Schauspieler verhalf - obwohl er seine erste Filmrolle bereits im selben Jahr in "Sweet Liberty" bekommen hatte. "Platoon" war der erste Teil einer Trilogie von Vietnam-Filmen unter der Regie von Oliver Stone, und John spielte auch im zweiten Film, "Born on the Fourth of July", mit.

McGinley arbeitete ein Jahr nach "Platoon" mit "Wall Street" erneut mit Oliver Stone zusammen. Oliver Stone besetzte ihn dann noch zweimal, 1988 in "Talk Radio" und 1989 in "Born on the Fourth of July", womit eine vierjährige Zusammenarbeit zwischen Stone und McGinley abgeschlossen war. John beendete die 80er Jahre mit einer Reihe von Erfolgen, darunter Werbespots, ein Auftritt im Prominentenbereich von "American Gladiators" und das Schreiben des Films "Suffering Bastards" von 1990.

Nach seinem Auftritt in "Suffering Bastards" arbeitete McGinley in den 90er Jahren kontinuierlich weiter. Ein großer Auftritt war 1991 in dem Film "Point Break" an der Seite von Keanu Reeves. John spielte darin einen FBI-Agenten, der an den Kinokassen über 83 Millionen Dollar einspielte und zum Kulthit wurde. Ebenfalls 1991 trat McGinley in "Highlander II: The Quickening". 1992 folgte er mit "Article 99", bevor er zwei Jahre später mit "Wagons East"

auftrat.

1995 erhielt McGinley eine Hauptrolle in dem Film "Sieben" an der Seite von Brad Pitt und Morgan Freeman. Der Film war ein großer kommerzieller Erfolg und spielte weltweit über 327 Millionen Dollar ein. "Sieben" erhielt auch gute Kritiken und wurde für einen Oscar nominiert. Darüber hinaus gewann der Film einen Saturn Award für das beste Drehbuch. Ein Jahr später folgte McGinley mit "The Rock" und dann mit dem Film "Set It Off". Gegen Ende des Jahrzehnts spielte John McGinley in dem Film "Nichts zu verlieren"

Eine weitere ikonische Rolle war "The Rock".

Eine weitere ikonische Rolle für McGinley war 1999 in "Office Space" zu sehen. John spielte Bob Slydell, einen Büroangestellten mit einer seltsamen Besessenheit von Michael Bolton. Obwohl der Film später zum Kulthit wurde, war "Office Space" eine Enttäuschung an den Kinokassen und spielte bei einem Budget von 10 Millionen Dollar nur knapp über 12 Millionen Dollar ein. Dennoch erlangte der Film von Mike Judge später Kultstatus und erzielte hohe Verkaufszahlen auf Video. John C. McGinley ist auch für seine kleine Rolle in dem Film "Wild Hogs" bekannt, in dem er einen schwulen Highway-Polizisten spielte.

Außerhalb seiner Arbeit in Mainstream-Filmen hat John C. McGinley im Laufe der Jahre regelmäßig in einer Reihe von Independent-Filmen mitgewirkt. Im Jahr 2016 spielte er in drei verschiedenen Independent-Filmen mit: "The Belko Experiment", "The Good Catholic" und "Rounding Third". Weitere nennenswerte Independent-Filme sind "Crazy as Hell", "Johns" und "Two Tickets to Paradise"

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Im Hinblick auf das Fernsehen war John ebenso produktiv. Eine seiner ersten großen TV-Rollen hatte er 1997 in der Drama-Miniserie "Intensity". Nach einem Auftritt in der Serie "Sole Survivor" erhielt McGinley die Rolle des Dr. Perry Cox in der Serie "Scrubs". Dies wurde eine seiner beliebtesten Rollen. Im Jahr 2012 schloss sich McGinley der Besetzung von "Burn Notice" als CIA-Ausbilder an. 2016 erhielt er außerdem eine Hauptrolle in der Serie "Stan Against Evil"

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Außerdem ist John C. McGinley ein versierter Synchronsprecher, der Charaktere in Serien wie "Clone High", "Kim Possible", "Spider-Man: The New Animated Series", "Justice League Unlimited", "The Boondocks", "Robot Chicken" und vielen anderen verkörperte. Im Laufe seiner Karriere wirkte John auch in einer Reihe von Broadway-Produktionen mit, darunter 2013 in der Wiederaufnahme von "Glengarry Glen Ross", die er als einen der Höhepunkte seines Lebens bezeichnet.

Beziehungen: 1997 heiratete John C. McGinley Lauren Lambert. Noch im selben Jahr bekamen sie ihr erstes gemeinsames Kind. Später wurde bekannt, dass sein Kind das Down-Syndrom hat. Seit der Geburt seines ersten Kindes ist er ein sehr aktiver und offener Teilnehmer an verschiedenen Down-Syndrom-Wohltätigkeitsorganisationen. John und Lauren ließen sich im Jahr 2001 scheiden.

Im Jahr 2006 verlobte er sich mit Nichole Kessler, einer Yoga-Lehrerin. Die beiden heirateten noch im selben Jahr und haben zwei gemeinsame Töchter.

Werbespots: John C. McGinley hat im Laufe der Jahre für eine Reihe von Marken geworben. Er hat in Werbespots für Marken wie Subaru, Miller Lite, State Farm und andere mitgewirkt. Außerdem war er in Werbespots für die Champions Tour zu sehen.

Immobilien/Investitionen: 1994 zahlte John 650 Tausend Dollar für ein Haus in Malibu, Kalifornien. Heute dürfte das Haus rund 4 Millionen Dollar wert sein.

McGinley und sein Schauspielerkollege Willem Dafoe sind an einem der New Yorker SoHo-Bistros von Billy Gilroy beteiligt. Er ist ein begeisterter Fan der Detroit Red Wings.

Vermögen: $10 Millionen Geburtsdatum: Aug 3, 1959 (62 Jahre alt) Geschlecht: Männlich Größe: 6 ft 2 in (1.88 m) Beruf: Schauspieler, Filmproduzent, Comedian, Autor, Synchronsprecher, Unternehmer, Drehbuchautor, Sprecher Nationalität: Vereinigte Staaten von Amerika

John C. McGinley Vermögen 2021 – so reich war John C. McGinley 2021