Connie Britton Nettovermögen und Gehalt: Connie Britton ist eine amerikanische Schauspielerin, die ein Nettovermögen von 12 Millionen Dollar hat. Sie ist vor allem für ihre Rollen in Fernsehserien wie "Nashville", "Spin City" und "Friday Night Lights" bekannt. Während ihrer Zeit bei "Nashville" verdiente Connie ein Gehalt von 100.000 Dollar pro Folge. Während der Laufzeit der Serie verdiente sie insgesamt knapp 10 Millionen Dollar.
Frühes Leben: Connie Britton, auch bekannt als Constance Elaine Womack, wurde am 6. März 1967 in Boston, Massachusetts, geboren. Sie wuchs in Lynchburg, Virginia, auf und besuchte die E.C. Glass High School, wo sie in Theaterstücken mitwirkte. Britton besuchte das Dartmouth College, wo sie Asienstudien mit Schwerpunkt Chinesisch absolvierte. Während ihres ersten Studienjahres studierte sie in Peking, wo sie mit Kristen Gillibrand, der heutigen US-Senatorin, zusammenwohnte.
Nach Abschluss ihres Studiums schrieb sie sich an der Neighborhood Playhouse Theater School in New York ein. Während ihrer Zeit an der Neighborhood School trat sie in einer professionellen Produktion von "The Early Girl" am Courtyard Playhouse auf, die ihr gute Kritiken einbrachte, aber den Zorn der Schulleitung auf sich zog, da das Neighborhood Playhouse Programm den Studenten verbot, während ihres Studiums einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen.
Frühe Karriere: Nach ihrem Abschluss trat sie in mehreren Off-Broadway-Produktionen auf, bevor sie 1995 in dem Independent-Film "The Brothers McMullen" mitspielte. Sie zog nach Los Angeles, wo sie in Gastrollen, wiederkehrenden oder regelmäßigen Rollen in Fernsehsendungen wie "Ellen", "The Fugitive" und "West Wing" auftrat. 1996 begann sie eine Nebenrolle als Nikki Faber in der ABC-Comedy "Spin City" an der Seite von Michael J. Fox. Ihre Figur wurde schließlich aus der Serie herausgeschrieben. Danach begann sie, in Filmen wie "No Looking Back" (1998) und "The Next Big Thing" mitzuwirken. Im Jahr 2001 spielte Britton Shirley Temples missgünstige Mutter Gertrude Temple in dem ABC-Fernsehfilm "Child Star: The Shirley Temple Story". Im Jahr 2002 kehrte sie zu ABC zurück und spielte die Hauptrolle in der kurzlebigen Sitcom "Lost at Home". Britton hatte eine wiederkehrende Rolle im Fox-Thriller "24" in der fünften Staffel.
Friday Night Lights: Connies großer Durchbruch kam 2006, als sie als Tami Taylor gegenüber Kyle Chandlers Coach Eric Taylor in der NBC-Dramaserie "Friday Night Lights" besetzt wurde. Sie hatte bereits 2004 in der Filmversion der Serie an der Seite von Billy Bob Thornton mitgewirkt, hatte aber so wenig Text und war so sehr in den Hintergrund getreten, dass sie zunächst sehr zögerte, in der Fernsehserie aufzutreten, ohne die Zusage, dass sie eine viel bedeutendere Rolle haben würde und nicht nur "die Frau des Trainers" sein würde. Der Showrunner Peter Berg versicherte ihr das, und so machten sich Britton und Chandler auf einen Roadtrip von Kalifornien nach Austin, Texas, wo die Dreharbeiten beginnen sollten, um sich kennenzulernen und ihre Chemie auf dem Bildschirm zu verbessern. Peter Berg sagte, dass ihn die Situation ursprünglich nervös gemacht habe: "Connie und Kyle entwickelten auf Anhieb eine sehr kokette, frühreife Beziehung. Und Kyle ist natürlich verheiratet. Ich war überzeugt, dass sie eine heiße Affäre haben würden, wenn sie in Sante Fe ankommen, und dass Kyles Ehe vorbei sein würde, wenn sie in Austin ankommen."
Für ihre Arbeit in "Friday Night Lights" wurde Britton 2010 und 2011 für den Primetime Emmy Award als Herausragende Hauptdarstellerin in einer Dramaserie nominiert, 2007 und 2008 für den TCA Award for Individual Achievement in Drama und 2010 mit dem Satellite Award for Best Actress for Television Series Drama ausgezeichnet. Die Serie lief von 2006-2011. Während sie anfangs nicht viel Kritikerlob erntete, entwickelte sich die Serie später zu einem heimlichen Kulthit und gewann weltweit begeisterte Fans.
Anhaltender Erfolg: Britton spielte 2009 zusammen mit ihrer "Friday Night Lights"-Kollegin Adrianne Palicki die Hauptrolle in der Komödie "Women in Trouble". Außerdem spielte sie in dem Remake von "A Nightmare on Elm Street" mit. 2011 spielte Britton die Hauptrolle in der ersten Staffel des FX-Horror-Dramas "American Horror Story", in der sie Vivien Harmon spielte. Für ihre Rolle wurde sie 2012 für den Primetime Emmy Award in der Kategorie Outstanding Lead Actress in a Miniseries or a Movie nominiert.
Im März 2012 unterschrieb Britton als Hauptdarstellerin und Produzentin der ABC-Musikdramaserie "Nashville", die von der Oscar-Preisträgerin Callie Khouri entwickelt wurde. Britton spielte die Rolle der Country-Sängerin Rayna Jaymes sechs Staffeln lang, von Oktober 2012 bis Juli 2018. Britton sang für die Rolle komplett selbst, was sie als "nervenaufreibend" bezeichnet. Ihre Leistung wurde von der Kritik sehr gelobt und Britton wurde erneut für einen Emmy als herausragende Hauptdarstellerin und einen Golden Globe Award als beste Schauspielerin nominiert.
Im Jahr 2013 spielte Britton neben Aubrey Plaza in "The To-Do List". 2014 spielte sie an der Seite von Adam Driver eine Therapeutin in dem Comedy-Drama "This Is Where I Leave You". 2015 war Bitton in "Me and Earl and the Dying Girl" unter der Regie von Alfonso Gomez-Rejon zu sehen. Im selben Jahr spielte sie auch in der Action-Komödie "American Ultra" mit. 2016 kam es zu einem Wiedersehen mit Ryan Murphy von "A.H.S.", als sie in der Miniserie "American Crime Story" auftrat: The People v. O.J. Simpson" als Faye Resnick auftrat.
Im Jahr 2018 tat sich Britton ein drittes Mal mit Ryan Murphy zusammen, um in dem Fox-Drama "9-1-1" mitzuspielen, und kehrte für die achte Staffel von "American Horror Story" zurück, wo sie ihre Rolle als Vivien Harmon wieder aufnahm. Im selben Jahr spielte sie neben Eric Bana die Rolle der Debra Newell in der Bravo-Krimiserie "Dirty John", für die sie eine Nominierung für den Golden Globe als beste Schauspielerin in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm erhielt.
Persönliches Leben: Connie lernte den Investmentbanker John Britton im Alpha Delta House kennen, als sie beide das Dartmouth College besuchten. Sie zogen 1989 zusammen nach Manhattan und heirateten im Oktober 1991. Sie ließen sich 1995 scheiden, aber Britton behielt ihren Ehenamen als Künstlernamen. Im November 2011 adoptierte Britton einen Sohn, Eyob Britton, aus Äthiopien.
Britton unterstützte ihre ehemalige Mitbewohnerin Kristen Gillibrand bei den Präsidentschaftsvorwahlen der Demokratischen Partei 2020 und trat mit ihr bei Wahlkampfveranstaltungen auf.
Immobilien: Im Jahr 2001 zahlte Connie 765.000 Dollar für ein Haus in den Hollywood Hills. Dieses Haus hat sie im Oktober 2020 für 1,95 Millionen Dollar zum Verkauf angeboten.
Im Jahr 2017 zahlte sie 3,1 Millionen Dollar für ein neues Haus im Los Feliz-Viertel von Los Angeles.
Sie besitzt auch ein Haus, das sie 2010 in Austin, Texas, für 800.000 Dollar gekauft hat, und ein Apartment in New York City.
Vermögen: $12 Millionen Gehalt: 100 Tausend Dollar pro Episode Geburtsdatum: März 6, 1967 (54 Jahre alt) Geschlecht: Frau Größe: 5 ft 8 in (1.73 m) Beruf: Schauspieler, Sänger, Fernsehproduzent Nationalität: Vereinigte Staaten von AmerikaWie reich ist Jason Mantzoukas? Vermögen 2022 – hier alle Infos