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Vermögen 2022: Ben Foster – so viel geld hat Ben Foster

Ben Foster ist ein amerikanischer Schauspieler, der ein Nettovermögen von 12 Millionen Dollar hat. Ben Foster ist vor allem für seine Auftritte in Filmen wie "X-Men: The Last Stand", "3:10 to Yuma", "The Messenger", "Leave No Trace" und "Hell or High Water" bekannt. Für seine Rolle im letztgenannten Film wurde er mit dem Independent Spirit Award für die beste männliche Nebenrolle ausgezeichnet. Foster hat auch im Fernsehen in Serien wie "Flash Forward", "Freaks and Geeks" und "Six Feet Under" mitgewirkt.

Ben Foster wurde am 29. Oktober 1980 als Sohn der Restaurantbesitzer Gillian und Steven in Boston, Massachusetts, geboren. Er hat einen jüngeren Bruder namens Jon, der ebenfalls schauspielert. Foster ist russischer Abstammung und wurde jüdisch erzogen. Als er vier Jahre alt war, zog er mit seiner Familie nach Fairfield, Iowa, nachdem in ihr Haus in Boston eingebrochen worden war. Als junger Erwachsener besuchte Foster dort die örtliche Maharishi University of Management.

Im Jahr 1996 bekam Foster seine erste Rolle in der Disney Channel-Fernsehserie "Flash Forward", die von den Abenteuern zweier enger Jugendfreunde und Nachbarn handelt. Im selben Jahr spielte er in dem Direct-to-Video-Krimi "Kounterfeit" mit. 1998 war Foster in einer Episode der Sitcom "You Wish" zu sehen und spielte in den Fernsehfilmen "I've Been Waiting for You" und "Breakfast with Einstein"

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Auf der großen Leinwand hatte Foster seine erste Rolle in Barry Levinsons Drama "Liberty Heights" von 1999, in dem er einen Highschool-Schüler in einem Vorort von Baltimore spielte. Eine weitere Hauptrolle als Highschool-Schüler hatte er 2001 in "Get Over It", einer Teenager-Komödie, die lose auf Shakespeares "Ein Sommernachtstraum" basiert. Danach spielte Foster in "Big Trouble", "Northfork" und "11:14". Im Jahr 2004 hatte er Rollen in der Comic-Verfilmung "The Punisher" und dem Drama "The Heart is Deceitful Above All Things". Fosters Popularität stieg in den darauffolgenden Jahren, als er an der Seite von Bruce Willis in dem Actionthriller "Hostage" und an der Seite von Justin Timberlake und Anton Yelchin in dem Kriminaldrama "Alpha Dog" auftrat. Seinen bisher kommerziell erfolgreichsten Film hatte er 2006 mit dem Superheldenfilm "X-Men: The Last Stand", in dem er Warren Worthington III und sein Alter Ego Angel spielte.

Im Jahr 2007 erntete Foster für seine Darstellung des Outlaw-Killers Charlie Prince in der Neuverfilmung des Westerns "3:10 to Yuma" viel Lob von den Kritikern. Danach war er in dem Horrorfilm "30 Days of Night" und der Dramödie "Birds of America" zu sehen. Für seine Hauptrolle als Staff Sergeant Will Montgomery in dem Kriegsdrama "The Messenger" erntete er 2009 weitere Lorbeeren. Danach war Foster in "Pandorum", "The Mechanic", "Here", "360", "Rampart", "Contraband" und "Kill Your Darlings" zu sehen, in dem er den Schriftsteller William Burroughs darstellte. Es folgten Filme wie "Ain't Them Bodies Saints", "Lone Survivor" und "The Program", in dem er den Radrennfahrer Lance Armstrong darstellte.

Foster hatte 2016 ein großes Jahr, in dem er in vier Spielfilmen mitspielte. Es waren der Actionthriller "The Finest Hours", die Videospielverfilmung "Warcraft", die Literaturverfilmung "Inferno" und der Western-Krimi "Hell or High Water". Für seine Leistung im letztgenannten Film erhielt Foster mehrere Nominierungen für Kritikerpreise und gewann den Independent Spirit Award für die beste männliche Nebenrolle. Danach drehte er unter anderem "Rock'n Roll", "Hostiles" und 2018 das hochgelobte Independent-Drama "Leave No Trace", in dem er die Hauptrolle eines PTBS-geplagten Militärveteranen spielt, der mit seiner kleinen Tochter in den Wäldern des pazifischen Nordwestens lebt. Zu Fosters späteren Filmen gehören "Galveston", "The Survivor", "Violence of Action", "Medieval" und "Hustle".

Nach seinem Durchbruch im Fernsehen mit "Flash Forward" spielte Foster in zwei Episoden der Teenie-Dramedy-Serie "Freaks and Geeks" mit. Anschließend war er in Episoden von "Family Law" und "Boston Public" zu sehen und spielte die Hauptrolle in dem Fernsehfilm "Bang Bang You're Dead". Eine seiner bemerkenswertesten Rollen hatte Foster von 2003 bis 2005, als er die wiederkehrende Figur des Russell Corwin in der HBO-Serie "Six Feet Under" spielte. Zu seinen weiteren Rollen gehören Episoden von "The Dead Zone", "My Name is Earl" und "Robot Chicken"

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Neben der Schauspielerei auf dem Bildschirm hat Foster auch in einigen bemerkenswerten Theaterproduktionen mitgewirkt. Sein Debüt am Broadway gab er 2013 in der Rolle des Treat in Lyle Kesslers Stück "Orphans". Im Jahr darauf spielte Foster die Rolle des Stanley Kowalski in Benedict Andrews' Neuinszenierung von "A Streetcar Named Desire" am Young Vic in London. Er spielte an der Seite der Schauspielerinnen Vanessa Kirby und Gillian Anderson.

Eine Zeit lang war Foster mit der deutschen Schauspielerin Antje Traue liiert, mit der er in dem Film "Pandorum" mitspielte. Die beiden lebten zusammen in Los Angeles, bis ihre Beziehung 2010 endete. Anschließend begann Foster eine Beziehung mit der Schauspielerin Robin Wright; sie verlobten sich Anfang 2014, trennten sich aber Ende des Jahres wieder. Anfang 2015 verlobten sich die beiden erneut, trennten sich aber kurz darauf wieder. Im folgenden Jahr verlobte sich Foster mit der Schauspielerin Laura Prepon, mit der er eine Tochter und einen Sohn hat. Das Paar heiratete im Juni 2018.

Vermögen: $12 Millionen Geburtsdatum: Okt 29, 1980 (41 Jahre alt) Geschlecht: Männlich Größe: 5 ft 8 in (1.75 m) Beruf: Schauspieler, Filmproduzent Staatsangehörigkeit: Vereinigte Staaten von Amerika

Ben Foster Vermögen 2021 – diesen Nettowert hatte Ben Foster 2021