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Vermögen 2022: Allison Janney – so viel geld hat Allison Janney

Allison Janney Nettowert und Gehalt: Allison Janney ist eine amerikanische Schauspielerin, die ein Nettovermögen von 14 Millionen Dollar hat. Janney kann auf mehr als 130 Auftritte zurückblicken und ist vielleicht am besten bekannt für ihre Rollen als C. J. Cregg in "The West Wing" (1999-2006), Margaret Scully in "Masters of Sex" (2013-2015) und Bonnie Plunkett in "Mom" (2013-heute). Für ihre Darstellung von LaVona Golden, der Mutter von Tonya Harding, in "I, Tonya" (2017) wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Zu ihren weiteren bemerkenswerten Filmen gehören "Juno" (2007), "The Help" (2011), "Tammy" (2014) und "Bombshell" (2019). Allison kann auch auf eine erfolgreiche Bühnenkarriere zurückblicken, die ihr Drama Desk Awards und Tony-Nominierungen für ihre Broadway-Produktionen "A View from the Bridge" (1997) und "9 to 5" (2009) einbrachte.

Die Schauspielerin hat auch eine erfolgreiche Bühnenkarriere.

Gehaltsgeschichte: In den ersten Staffeln von "Mom" verdienten Allison und ihre Co-Star Anna Faris 125.000 Dollar pro Folge. Irgendwann in der dritten oder vierten Staffel wurden ihre Gehälter auf 200.000 Dollar pro Folge angehoben, und 2019 unterzeichneten sie einen Zweijahresvertrag, der ihr Gehalt pro Folge auf mindestens 350.000 Dollar erhöht haben soll. Janneys Spitzengehalt pro Folge von The West Wing lag bei 70.000 Dollar.

Frühes Leben: Allison Janney wurde am 19. November 1959 als Allison Brooks Janney in Boston, Massachusetts, geboren. Sie wuchs in Dayton, Ohio, mit ihrer Mutter Macy (einer ehemaligen Schauspielerin), ihrem Vater Jervis (einem Jazzmusiker und Immobilienentwickler) und ihren Brüdern Jay und Hal auf. Allison Janney besuchte die Miami Valley School in Dayton und die Hotchkiss School in Connecticut. 2005 wurde sie von der Miami Valley School zur "Distinguished Alumna" ernannt, und 2016 war sie die "Alumna of the Year" der Hotchkiss School. Ursprünglich wollte Janney eine Karriere als Eiskunstläuferin anstreben, doch ihre Träume zerschlugen sich, als sie sich bei einem verrückten Unfall mit einer Glasschiebetür eine Sehne durchtrennte und eine Arterie verlor. Allison schrieb sich am Kenyon College in Ohio ein und studierte Theaterwissenschaften. 1978 lernte sie Paul Newman und Joanne Woodward kennen, als Newman bei einer Aufführung von "C.C. Pyle and the Bunion Derby" im Bolton Theater der Schule Regie führte und Janney in ihrem Streben nach einer Schauspielkarriere bestärkte. Später studierte sie Schauspiel an der New Yorker Neighborhood Playhouse School of the Theatre und besuchte 1984 die Royal Academy of Dramatic Art in London, nachdem sie ein Stipendium erhalten hatte.

Theaterkarriere: 1989 gab Allison ihr professionelles Bühnendebüt mit einer nicht näher bezeichneten Rolle in einer Off-Broadway-Produktion von "Ladies", danach hatte sie kleinere Rollen in Produktionen von "Prescribed Laughter In The Emergency Café" (1991) und "Breaking Up" (1993). 1993 war sie eine der titelgebenden fünf Frauen in "Five Women Wearing the Same Dress", und 1996 trat sie zum ersten Mal am Broadway auf und spielte Liz Essendine in "Present Laughter", eine Rolle, die ihr einen Theatre World Award, einen Outer Critics Circle Award und einen Clarence Derwent Award einbrachte. 1998 erhielt Janney begeisterte Kritiken für ihre Darstellung der Beatrice Carbone in "A View from the Bridge", und 2009 spielte sie zusammen mit Megan Hilty und Stephanie J. Block in dem Musical "9 to 5". Nach "9 to 5" legte sie eine Bühnenpause ein und kehrte 2017 zurück, um Ouisa Kittredge in einer Broadway-Produktion von "Six Degrees of Separation" zu spielen, für die sie mit einem Outer Critics Circle Award ausgezeichnet wurde.

Fernsehkarriere: Allison hatte 1991 ihren ersten Fernsehauftritt in zwei Episoden der CBS-Comedy "Morton & Hayes", danach folgten Gastauftritte in "Law & Order" (1992; 1994), "Guiding Light" (1994; 1995) und "New York Undercover" (1995). In den 1990er Jahren spielte sie auch in den Fernsehfilmen "Blind Spot" (1993), "...First Do No Harm" (1997), "Path to Paradise: The Untold Story of the World Trade Center Bombing" (1997) und "David and Lisa" (1998). 1999 begann Janney die Rolle der Pressesprecherin des Weißen Hauses, C. J. Cregg, in der NBC-Serie "The West Wing" zu spielen und gewann für ihre Darstellung in der Serie mehrere Preise. Die Serie lief sieben Staffeln lang, und Allison spielte in 145 Episoden mit. Neben ihrer Rolle in "The West Wing" lieh Janney auch der spanischen Zeichentrickserie "Scruff" (2000-2003) ihre Stimme, hatte Gastauftritte in "Frasier" (2001; 2002) und "Weeds" (2005) und spielte in dem TV-Film "A Girl Thing" (2000) mit.

Allison hatte eine Gastrolle in "The West Wing".

Allison hatte 2007 eine Gastrolle in "Two and a Half Men" und "Studio 60 on the Sunset Strip" und verkörperte zwischen 2008 und 2013 Charlene Doofenshmirtz in neun Folgen von "Phineas und Ferb". Danach hatte sie Gastauftritte in "Lost" (2010), "In Plain Sight" (2010), "Mr. Sunshine" (2011), "The Big C" (2012) und "Veep" (2013) und wirkte von 2013 bis 2015 in neun Episoden von Showtime's "Masters of Sex" mit. 2013 begann Janney, die drogenabhängige Bonnie Plunkett in der CBS-Sitcom "Mom" zu spielen. Bis heute hat die Serie mehr als 150 Episoden in acht Staffeln ausgestrahlt und Allison fünf Emmy-Nominierungen eingebracht. Seit dem Start von "Mom" hat Janney Gastauftritte in mehreren anderen Serien, darunter "Web Therapy" (2014), "Comedy Bang! Bang!" (2016), "Nobodies" (2017) und "The Kominsky Method" (2019), und sie war als Sprecherin bei "The Simpsons" (2016), "F Is for Family" (2017), "American Dad!" (2017), und "DuckTales" (2018-present).

Filmkarriere: Allisons erster Film war 1989 "Who Shot Patakango?", und sie sollte bis 1994 in keinem weiteren Film zu sehen sein, als sie in "Dead Funny", "The Cowboy Way", "Wolf", "Miracle on 34th Street" und "Heading Home" auftrat. Bis zum Ende des Jahrzehnts wirkte sie in 18 weiteren Filmen mit, darunter "Private Parts" (1997), "Primary Colors" (1998), "The Object of My Affection" (1998) und "American Beauty" (1999). Janney war 2000 in "Nurse Betty" und 2002 in "The Hours" zu sehen, 2003 verkörperte sie Peach in "Findet Nemo". 2007 spielte sie Prudy Pingleton in "Hairspray" und Brenda "Bren" MacGuff in "Juno". 2011 war sie in "The Help" zu sehen und teilte sich mit ihren Schauspielerkollegen mehrere Ensemblepreise, darunter einen Screen Actors Guild Award. Allison folgte dem Erfolg von "The Help" mit Rollen in "Bad Words" (2013), "The DUFF" (2015), "Spy" (2015), "Miss Peregrine's Home for Peculiar Children" (2016) und "The Girl on the Train" (2016). 2017 erhielt sie für die Rolle der LaVona Golden in "I, Tonya", die ihr vom Drehbuchautor Steven Rogers auf den Leib geschrieben wurde, viel Lob von der Kritik und mehrere Auszeichnungen. 2019 trat Janney in den Filmen "Troop Zero", "Ma", "Bad Education", "The Addams Family" (nur als Stimme) und "Bombshell" auf, und 2020 spielte sie in der Komödie "Lazy Susan".

Persönliches Leben: Allison war von 1994 bis 2001 mit dem Computerprogrammierer Dennis Gagomiros und von 2012 bis 2017 mit dem Produktionsleiter Philip Joncas zusammen. Sie verlobte sich 2004 mit ihrem "Our Very Own"-Co-Star, nachdem sie zwei Jahre zusammen waren, aber sie beendeten ihre Beziehung 2006. Janney hat in Interviews im Zusammenhang mit "Mom" über ihren Bruder Hal gesprochen und enthüllt, dass er mit Drogensucht zu kämpfen hatte und durch Selbstmord starb. Als sie ihren Oscar gewann, widmete sie ihren Sieg Hal, während sie den Preis entgegennahm.

Allison setzt sich für die gleichgeschlechtliche Ehe, Frauen- und LGBTQ-Rechte sowie für die Suchtentwöhnung ein und hat mehrere Wohltätigkeitsorganisationen wie Broadway Cares/Equity Fights AIDS, American Heart Association und GLAAD unterstützt. Janney nahm 2018 am Los Angeles Women's March teil und beteiligte sich zusammen mit ihren "The West Wing"-Kollegen an Michelle Obamas Initiative "When We All Vote" im Jahr 2020. 2016 trat Allison bei der Veranstaltung "Champions of Change" im Weißen Haus auf und begann in ihrer Rolle als C.J. Cregg, bevor sie ernst wurde und erklärte: "Ich bin heute hier, um die Aufmerksamkeit auf die Opioid-Epidemie zu lenken und diejenigen zu feiern, die daran arbeiten, anderen bei der Bekämpfung von Drogenmissbrauch zu helfen... Dies ist eine Krankheit, die jeden treffen kann, und wir alle können dazu beitragen, den Drogenmissbrauch durch evidenzbasierte Behandlung, Prävention und Genesung zu reduzieren." 2017 spendete sie 250.000 US-Dollar an Planned Parenthood und 2020 eine Spende von 10.000 US-Dollar an die Dayton Foodbank während der COVID-19-Pandemie.

Auszeichnungen und Nominierungen: 2018 gewann Janney einen Academy Award für die beste Leistung einer Schauspielerin in einer Nebenrolle für "I, Tonya". Der Film brachte ihr außerdem Auszeichnungen bei den Golden Globes, BAFTA Awards, AACTA International Awards, Awards Circuit Community Awards, Broadcast Film Critics Association Awards, Film Independent Spirit Awards, Hollywood Film Awards, Online Film & Television Association, Screen Actors Guild und Women Film Critics Circle Awards ein. Allison gewann einen Preis der Austin Film Critics Association für "Juno" im Jahr 2007, einen CinEuphoria Award für "Away We Go" im Jahr 2011, einen Preis der Hollywood Critics Association für "Bad Education" im Jahr 2020 und einen Preis des Mar del Plata Film Festivals für "Life During Wartime" im Jahr 2009.

Janney wurde 14 Mal für den Primetime Emmy nominiert, unter anderem für "The West Wing" in den Jahren 2000, 2001, 2002 und 2004, "Masters of Sex" im Jahr 2014 und "Mom" in den Jahren 2014 und 2015. Für ihre TV-Arbeit hat sie außerdem drei Critics Choice Television Awards (einen für "Masters of Sex", zwei für "Mom"), einen Gracie Allen Award ("Mom"), einen Gold Derby Award ("Masters of Sex"), eine Goldene Nymphe des Monte-Carlo TV Festivals ("The West Wing"), sechs Online Film & Television Association Awards ("The West Wing", "Studio 60 on the Sunset Strip", "Veep" und "Mom"), zwei Prism Awards ("Mom" und "Our Very Own"), einen Satellite Award ("The West Wing") und vier Screen Actors Guild Awards (zwei Einzelpreise und zwei Ensemblepreise für "The West Wing"). Allison erhielt 2016 einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.

Immobilien: Im Jahr 2001 zahlte Janney 799.000 Dollar für ein 1.925 Quadratmeter großes Haus in der Gegend von Studio City in Los Angeles, und 2015 brachte sie das Haus mit drei Schlafzimmern für 1,495 Millionen Dollar auf den Markt. Im Jahr 2014 kaufte sie ein 4.829 Quadratmeter großes Haus mit 5 Schlafzimmern in Studio City für 3,25 Millionen Dollar. Allison und ihr Freund Gregg Rapp kauften 2006 ein Haus in Palm Springs für 3,95 Millionen Dollar und verloren es 2012 durch eine Zwangsvollstreckung; es wurde schließlich für 2,2 Millionen Dollar versteigert.

Vermögen: $14 Millionen Gehalt: 200 Tausend Dollar pro Episode Geburtsdatum: Nov 19, 1959 (62 Jahre alt) Geschlecht: Frau Größe: 6 Fuß (1,83 m) Beruf: Schauspieler, Synchronsprecher, Musiker Nationalität: Vereinigte Staaten von Amerika

Allison Janney Vermögen 2021 – Du wirst es nicht glauben – so reich var Allison Janney 2021