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Verlierer des Tages

Jane Lynch spürt heftigen Gegenwind

US-Schauspielerin Jane Lynch (59, “Ralph reichts”) ergreift im US-Wahlkampf Partei und kassiert dafür ordentlich Gegenwind. Als Unterstützerin des demokratischen Kandidaten Pete Buttigieg (37) verteidigte sie ihn via Twitter gegen Elizabeth Warrens (70) Kritik an einer Spendenaktion, die er hinter verschlossenen Türen in einem Weinkeller abgehalten hatte. “Milliardäre in Weinkellern haben genauso das Recht, zu bestimmen, wer Präsident wird, wie Kellnerinnen in Restaurants und Klempner in meinem Bad”, schrieb der Star.

Viele Leser von Lynchs Tweet sahen das allerdings anders. “Ein Milliardär sollte nicht mehr zu sagen haben als alle Klempner im ganzen Land”, kommentierte ein Nutzer. Ein anderer warf der Schauspielerin vor, den Einfluss von Geld in der Welt der Politik außer Acht zu lassen. Jane Lynch hat der “Los Angeles Times” zufolge bereits knapp 2.500 Dollar an die Kampagne des Bürgermeisters von South Bend im US-Bundesstaat Indiana gespendet. Im April berichtete außerdem “Variety”, der Star habe eine Spendenaktion für ihn abgehalten.

Hello everyone. Billionaires in wine caves have as much right to say who gets to be president as waitresses in diners and plumbers in my bathroom. Class warfare is ugly, @ewarren Thanks for listening everyone.

— Jane Lynch (@janemarielynch) December 20, 2019

(wag/spot)

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